Regenerative Landwirtschaft

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»Aufbauende Landwirtschaft ist die Kunst, Nahrungsmittel zu produzieren und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen wieder aufzubauen, die Böden zu verbessern und zu beleben, Wasser zurückzuhalten, Tieren Lebensraum zu bieten und vieles mehr. Aufbauende Landwirtschaft heißt, dass wir uns an der aufbauenden Kraft der Natur orientieren und in Partnerschaft mit ihr Landbaupraktiken entwickeln, um zukünftigen Generationen Lebensgrundlagen in aller Vielfalt und Fülle zu schaffen, die ihnen eine freie Entfaltung ermöglicht.« (Quelle)

Medien

Massenmedium

⭕ 16.06.23 | NÖN: »Feldtag „Voraus Säen“: Boden ist unser höchstes Gut«
 »Eine zentrale Rolle nimmt der Boden ein. Er ist unser höchstes Gut. Eine wichtige Anpassungsmaßnahme betrifft daher den Schutz des Bodens und den Erhalt von fruchtbaren und gesunden Böden“, erklärt Lorenz Mayr, Landwirtschaftskammer-NÖ-Vizepräsident und Obmann des Vereins Boden.Leben. Dies betonte Mayr auch in seinem Impulsvortrag, in dem er neben der Wichtigkeit der Bodenfruchtbarkeit auch über Ansätze und Versuche in der konservierenden und aufbauenden Landwirtschaft sprach. So liegt es auf der Hand, dass der Feldtag „Voraus Säen“ in Wieselburg ganz im Zeichen des Bodens und der Innovation stand.«

Alternative Medien

⭕ 30.04.22 | Telepolis: »Regenerative Landwirtschaft: Pilze und Würmer statt Pflug«
 »Etwa 1400 Betriebe - konventionell und Bio - haben Friedrich Wenz und zwei weitere Kollegen inzwischen beraten. So entstand rund um die Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof in Baden-Württemberg ein Netzwerk an jungen Landwirten und Gärtnern, die sich die aufbauende Landwirtschaft als Ziel setzten - oft in Verbindung mit solidarischer Landwirtschaft und Direktvermarktung.
Oder in Kombination mit Agroforst: Bäume und andere mehrjährige holzige Kulturen werden auf eine landwirtschaftlich genutzte Fläche gepflanzt, um die positiven Wechselwirkungen zwischen beiden Komponenten zu nutzen.«

Weblinks

Wikipedia

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Youtube

Siehe auch