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In [https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayVerf-125 Art. 125 der bayerischen Verfassung]&nbsp;steht Folgendes:
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»(1) <sup class="satznr">1</sup>Kinder sind das köstlichste Gut eines Volkes. <sup class="satznr">2</sup>Sie haben Anspruch auf Entwicklung zu selbstbestimmungsfähigen und verantwortungsfähigen Persönlichkeiten. <sup class="satznr">3</sup>Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge des Staates.
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(2) Die Reinhaltung, Gesundung und soziale Förderung der Familie ist gemeinsame Aufgabe des Staates und der Gemeinden.
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(3) Kinderreiche Familien haben Anspruch auf angemessene Fürsorge, insbesondere auf gesunde Wohnungen.«
  
 
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Version vom 14. Januar 2023, 06:44 Uhr

Belastungen

DAS OBIGE GILT TEILWEISE NATÜRLICH AUCH FÜR ERWACHSENE.

Verfassung des Freistaates Bayern

In Art. 125 der bayerischen Verfassung steht Folgendes:

»(1) 1Kinder sind das köstlichste Gut eines Volkes. 2Sie haben Anspruch auf Entwicklung zu selbstbestimmungsfähigen und verantwortungsfähigen Persönlichkeiten. 3Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge des Staates.

(2) Die Reinhaltung, Gesundung und soziale Förderung der Familie ist gemeinsame Aufgabe des Staates und der Gemeinden.

(3) Kinderreiche Familien haben Anspruch auf angemessene Fürsorge, insbesondere auf gesunde Wohnungen.«

Weblinks / Strahlung

Medien

Massenmedium

⭕ 22.09.22 | WELT: »WISSENSCHAFT (DPA) | Zahl der Kinder mit Sprachstörungen steigt«
 »Im Zehnjahresvergleich seit 2011 stieg die Zahl der Betroffenen demnach insgesamt um 58 Prozent - bei Mädchen wurde ein Anstieg um 59,4 Prozent registriert, bei Jungen um 56,7 Prozent. …
Der Krankenkasse zufolge habe die Corona-Pandemie mit all ihren Einschränkungen die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen vieler Kinder erschwert. Homeschooling und fehlende soziale Kontakte hätten dafür gesorgt, dass etlichen der direkte Austausch mit Lehrern und vor allem Gleichaltrigen gefehlt habe. Weil Kitas und Schulen immer wieder geschlossen waren, sei zudem manche Sprachstörung unentdeckt geblieben - geschlossene Logopädie-Praxen seien dazugekommen.«

Alternative Medien

⭕ 21.08.22 | TKP»Technologie | WEF empfiehlt Microchip-Implantate für Kinder«
 »Das WEF verschiebt die Grenzen des Denkbaren weiter und wirbt diese Woche für Chipimplantate. Besonders für Kinder gäbe es viele Vorteile. Der Klub von Klaus Schwab kämpft um Akzeptanz und Normalisierung von Microchips im Körper. «

⭕ 23.08.22 | TKP: »WEF bearbeitet seinen Microchip-Bericht – Nach TKP-Artikel«
 »TKP hat darüber berichtet, dass am Blog des „World Economic Forum“ für Microchip-Implantate geworben wird. Das WEF fühlte sich daraufhin genötigt, seinem Text eine Anmerkung hinzuzufügen. Die Microchip-Werbung würde „falsch“ dargestellt werden, meint der Davoser Schwab-Klub jetzt.«

⭕ 08.11.22 | Rubikon: »Kein Platz für Fantasie«
 »Immer mehr Eltern in Deutschland suchen für ihre Kinder nach Alternativen zum staatlichen Schulsystem, denn sie vermissen darin Raum zur freien Persönlichkeitsentfaltung. …
In vielen Eltern reifte in der jüngsten Vergangenheit die Erkenntnis, dass die Grundschule, die Stadtteilschule oder das Gymnasium, wo ihr Nachwuchs einen Großteil seiner Zeit verbringt, keine guten Orte mehr für Kinder sind. Zu offensichtlich hat man sich dort über die Rechte der jungen Menschen hinweggesetzt, die in der UN-Kinderrechtskonvention (1), welche auch Deutschland unterzeichnet und in Kraft gesetzt hat (2), unverrückbar verbrieft sind. So heißt es in Artikel 3, dass das Wohl der Kinder bei allen Entscheidungen vorrangig zu berücksichtigen sei, Artikel 2 postuliert ein Diskriminierungsverbot, das explizit Anschauungen und Behinderungen umfasst, und Artikel 5 gebietet den Respekt vor dem Elternrecht. Viele Eltern, deren Kind in der Schule ein Maskenattest vorlegte, die der Testpflicht, gar dem invasiven Nasenselbsttest für ihre Kinder widersprachen oder die in Fernunterricht und Abstandsregeln eine Gefahr für die gesunde körperliche und geistige Entwicklung ihrer Kinder sahen, können von der Missachtung dieser drei Artikel an deutschen Schulen und durch deutsche Behörden ein trauriges Lied singen. Doch stellen diese behördlicherseits oktroyierten Maßnahmen nur die Spitze eines Eisberges dar, dessen wahres Ausmaß wenig Anlass zur Hoffnung auf baldige Besserung bietet.«

Siehe auch