Corona/Impfung versus mRNA-Stoffe: Unterschied zwischen den Versionen

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I.d.R. erwiesen. Insbesondere bei Pocken-, Tetanus- oder Kinderlähmung (Influenza: in 50 Jahren keine Ausrottung)
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I.d.R. erwiesen. Insbesondere bei Pocken-, Tetanus- oder Kinderlähmung,
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'''Influenza''': in <u>50 Jahren keine Ausrottung</u> - trotz häufiger "Auffrischungen" oder erneuter&nbsp;Impfungen&nbsp;mit "angepassten" Impfstoffen - ein&nbsp;sehr starkes Indiz für eine schwache bis nicht vorhandene Wirkung von Impfungen gegen Influenza
  
 
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Version vom 9. August 2022, 14:34 Uhr




Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen

Die allermeisten Menschen verfügen erfahrungsgemäß in Sachen der sog. "Corona-Impfung" nicht einmal über elementares Basiswissen. Wenn von "Corona-Impfung" gesprochen wird, setzen diese Unwissenden jene i.d.R. mit den Impfungen aus Ihren Kindertagen gleich, "mit denen es ja auch kein Problem gegeben habe. Warum also dieser Widerstand?" (paraphrasiert). Für diese Menschen und all jene, die von "Impfung" reden, dient diese Seite der Aufklärung über die fundamentalen, gravierenden und wichtigen Unterschiede zwischen konventionellen Impfungen und Spritzungen von mRNA- oder Vektor-Stoffen.

 

 





Tabellarischer Vergleich

#

Aspekt

„Klassische“ & „moderne“ Impfungen

mRNA- oder Vektor-Substanzen (sogenannte „Corona-Impfstoffe“)

1

Substanzen

klassisch: Viren - in der Wirkung abgeschwächt oder "getötet" („Totviren“), „modern“: mit „Wirkverstärkern“ (Adjuvanzien >> 12)

mittels Gentechnik (RNA) werden eigene Körperzellen „umprogrammiert“, Spike-Proteine zu produzieren

2

Impfstrategie

Direkte Immunreaktion auf die abgeschwächten oder getöteten Viren: Impfstoffe selbst bewirken Bildung von Antikörpern (gemäß alter Definition)

Indirekte Reaktion auf „selbst“ produzierte Spike-Proteine: Substanzen bewirken keine Bildung von Antikörpern, sondern entarten eigene Körperzellen zur Spike-Produktion

3

Spektrum

Training auf [fast] das „gesamte Virus“

Training nur auf Spike-Proteine & eigene entartete Körperzellen (> 12 diverse Autoimmunerkrankungen)

4

Virenmutation

hohe Wahrscheinlichkeit für Kreuzimmunität wegen 3

[weit] geringere Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Kreuzimmunität

5

Massenanwendung

Ja, jede Menge

Als Impfung zuvor noch nie

6

Langzeiterkenntnisse,

Langzeitstudien

Ja, jede Menge

Ja

Nein. Es liegt in der Natur der Sache, dass es diese gar nicht geben kann

Nein: s.o.

7

Reguläre Zulassung

Ja

Nein, nur „bedingte Zulassung“ (aka „Notfallzulassung“)

8

Wirkungsdauer,

ggf. Auffrischung

Dauerhaft (Ausnahme: Influenza),

i.d.R erst nach einem Jahrzehnt oder später - neue Influenza-Variante: ggf. jährlich, noch nie nach nur 3-6 Monaten

schnell abnehmend: bei Biontech schon nach nur 3 Monaten 1, Standard : 3 Spritzungen, 4. oder ggf. noch mehr („Impfabo“) in Planung


1  https://www.mdr.de/wissen/biontech-pfizer-impfung-schutzwirkung-sinkt-schon-nach-drei-monaten-100.html

9

Wirksamkeit

I.d.R. erwiesen. Insbesondere bei Pocken-, Tetanus- oder Kinderlähmung,

Influenza: in 50 Jahren keine Ausrottung - trotz häufiger "Auffrischungen" oder erneuter Impfungen mit "angepassten" Impfstoffen - ein sehr starkes Indiz für eine schwache bis nicht vorhandene Wirkung von Impfungen gegen Influenza

Wissenschaftlich nicht seriös erwiesen. Studien & Erkenntnisse deuten auf kontraproduktive Wirkung hin!2 Fachkundige & ehrliche Ärzte bestätigen diese Befürchtung


2  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8481107/

10

„Kreuzimpfungen“

(verschiedene Impfstoffe) Nein, da 8

Ja, die unterschiedlichen Präparate werden durcheinander verabreicht

11

Gentechnik

Nein

Ja [1]

12

Risiko /

Nebenwirkungen

Durch „Adjuvanzien“ (sog. „Hilfsstoffe“ als Wirkverstärker) wie z.B. Aluminium oder Multipreparate (Hexavac 3 )

- ggf. schwer und/oder lang anhaltend (z.B. Narkolepsie)


3  https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schlechter-schutz-sechsfach-impfstoff-zurueckgezogen-1.654237

Multiple Gefahren durch das Verfahren an sich. Schädigungen der Zellen und Gefäße sowie gesteigertes Schlaganfallrisiko https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-virusaufbau-spike-protein-beguenstigt-gefaesskrankheiten-schlaganfall-ausloesen-90567462.html, infolge von Zellenverklumpungen durch Spike-Proteine erhöhtes Thromboserisiko: https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/erhoehtes-thromboserisiko-nach-corona-impfung, Autoimmunerkrankung, Schädigung der Telomere bzw. der Zellreperaturmechanismen, Schwächung des Immunsystzems (> 14), Tod - schon rund 2,5 Mio. abgerechnete Fälle von Nebenwirkungen. Großes Dunkelfeld (> 15) zu befürchten.

13

Kumulierungsrisiko

Nein, da 8, Ausnahme: Influenza-Impfungen siehe [2]

Ja, erheblich

14

[potenz.] Schwächung des Immunsystems

nur bei vergleichsweise (bezogen auf Verspritzung von mRNA & Vektor-Stoffen) seltenen Nebenwirkungen - dann ggf. dauerhaft, Influenza-Impfungen: ja [2]

Immunsystem wird mit jeder Spritzung [mehr] in Mitleidenschaft gezogen. Nicht als „Unfall“, sondern Folge der beabsichtigen Wirkung > Desensibilisierung 4


 4 https://tkp.at/2022/01/07/ursachen-fuer-verringerung-der-immunitaet-durch-jede-weitere-impfdosis/

15

Dunkelfeld

Nebenwirkungen

Vergleichsweise (bezogen auf Verspritzung von mRNA & Vektor-Stoffen) klein wegen langer Erfahrung und Bemühen um objektive Erkenntnis. Dennoch gibt be bei Nebenwirkungen immer ein Dunkelfeld!

Riesig; Erfahrung von Ärzten deuten auf Faktor 10 bis 405: Bemühen um Verharmlosung erkennbar, Nebenwirkungen oft nicht zugeordnet bzw. als soche erkannt, Meldungen erfordern wesentlichen Zeitaufwand, der nicht vergütet wird (abschreckende Wirkung) > gravierende Untererfassung


 5 https://www.nachdenkseiten.de/?p=81194 „Hochgerechnet könnten bis zu 5% aller bisher in Dland Geimpften in ärztl. Behandlung gewesen sein ... auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“

 

Empfangspflicht /Zwang

Nein (Masernimpfpflicht beim BVerfG anhängig)

Bei Pflegeberufen teilweise umgesetzt. Allgemeiner Spritzungszwang (auch indirekter Zwang ist Zwang) war politisch angestrebt

Resuemee

15 Aspekte weisen nach, dass die Spritzung von mRNA- oder Vektorsubstanzen etwas wesentlich / substanziell anderes ist, als gemeinhin unter „Impfung“ verstanden wird. Die Unterschiede sind grundlegend bis gravierend. Aus diesem Grund ist der Beschwichtigungsversuch, Bedenken bzgl. möglicher Langzeitfolgen durch die Verspritzung von mRNA- oder Vektorsubstanzen seien ungerechtfertigt, „weil“ bei Impfungen keine Langzeitschäden bekannt seien, unzulässig, weil dies nur für „konventionelle Impfungen“ gilt und eben gerade nicht für die sogenannten „Corona-Impfstoffe“.

 


Gentechnisches Massenexperiment

[1] Als Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Nukleinsäuren wie DNA/RNA in die Körperzellen eines Individuums, um mit einem Gen einen therapeutischen Nutzen zu erzielen. Entgegenhalt: Gentechnik sei es nur dann, wenn Gene verändert würden, was hier nicht der Fall sei, weil RNA nicht DNA umschreibe. Neue Erkenntnisse aber zeigen, dass es sehr wohl doch möglich ist, dass sich RNA mittels „Reverse Transkriptase[1] in DNA (> Gene > Gentechnik) „einschreiben“ kann [2][3][4]. Da Gentherapien einen regulären Zulassungsprozess mit Langzeitstudien voraussetzen, diese aber nicht vorhanden sind, ist die Bezeichnung der Spritzung als „gentechnisches Massenexperiment“ (Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Hockertz, Dr. Paul Brandenburg) sachlich gerechtfertigt. Die Verspritzung dieser Substanzen ist eben keine Impfung im herhömmlichen Sinne: don´t call it "Impfung"! Spritzungen, Injektionen oder insbesondere "gentechnisches Massenexperiment" sind korrekte Bezeichnungen, die den tatsächlichen Charakter besser transportieren.

 

Desensibilisierung bei Influenza-Impfungen

[2] Auch bei wiederholten Influenza-Impfungen sind negative Folgen in Form einer häufigeren Erkrankung bekannt [5] [6]

30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht „impfen“ lasse https://www.nachdenkseiten.de/?p=77850 Wers nicht wahrhaben will, wird womögl. die bittere Erfahrung am eigenen Leib machen [7]

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Einzelnachweise