Pandemie H1N1 2009/10

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Die WHO rief im Jahre 2009 eine Pandemiewarnung aus. Als Auslöser der angeblichen globalen Bedrohung wurde eine Variante des Influenza A-Virus H1N1 identifiziert: Die sogenannte Schweinegrippe drohte sich angeblich rund um den Erdball auszubreiten und unermessliche Schäden anzurichten.

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Profiteure der Angst - Das Geschäft mit der Schweinegrippe

ARTE-Dokumentation: Video

Weitere brisante Infos zu der Doku: ARTE-Doku „Profiteure der Angst - Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ aus dem Jahr 2009

Horrorszenarien: Die Schweinegrippe und die Medien

Am 19.11.2009 wurde im ARD-Monitor eine Sendung über die Schweinegrippe ausgestrahlt. Das Manuskript der Sendung: PDF

Medien

Massenmedium

⭕ 21.09.18 | Spiegel: »Ignorierte Impfstoff-Risiken | Nebenwirkung Vertrauensschwund« von Veronika Hackenbroch
 »Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Hinweise auf Nebenwirkungen seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert. Das ist doppelt fatal: Für die Betroffenen - und für die Debatte um Impfungen allgemein. …

Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: "Leute, jetzt wacht doch mal auf!"…

Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert hat, ist ein Lehrstück dafür, was passieren kann, wenn Hektik und hochkochende Emotionen die Diskussion bestimmen - und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein klarer Kopf. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane_Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte  und den Sinn einer Impfung infrage stellte.«

Alternative Medien

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Weblinks

Wikipedia

  • Artikel Pandemie H1N1 2009/10
     »Anfang Mai 2010 waren in den deutschen Bundesländern noch etwa 28,3 Millionen von insgesamt 34 Millionen beschafften Impfdosen nicht verwendet worden.[55] Verhandlungen mit anderen Staaten über einen Weiterverkauf scheiterten. Die Haltbarkeit des Serums lief Ende 2011 aus, so dass es nicht mehr genutzt werden konnte. Für die Bundesländer entstand ein Verlust in Höhe von 239 Millionen Euro, weil unverbrauchte Impfdosen nicht von den Krankenkassen bezahlt wurden.[56]«[Quelle]
  • Artikel Schweineinfluenza | Abschnitt Kritik

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Youtube

Siehe auch

Einzelnachweise