Kriegswirtschaft

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Medien

Massenmedium

⭕ 02.05.23 | Berliner Zeitung: »Aufrüstung: EU will eine Million Artillerie-Geschosse pro Jahr herstellen«
 »„Wenn es um unsere Verteidigung geht, müssen wir unsere Industrie jetzt auf Kriegswirtschaftsmodus umstellen“, sagte EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton. Die EU reagierte damit auf die gestiegene Nachfrage durch den Krieg in der Ukraine. …
Der Plan stelle einen noch nie da gewesenen Schritt dar, sagte Binnenmarktkommissar Breton. Er ziele darauf ab, „die Aufstockung unserer Rüstungsindustrie direkt zu unterstützen, für die Ukraine und für unsere eigene Sicherheit“.«

Alternative Medien

⭕ 18.04.23 | Overton-Magazin: »Über Moskau nach Peking« (von Wolf Wetzel
»Man kann einen Krieg wie den gegen Russland (und China) nicht im Stillen vorbereiten. Deshalb fällt immer öfter das Wort von der „Kriegswirtschaft“. Obwohl die Zeichen nicht zu übersehen sind, ist das Bedürfnis all derer, die dabei auf [der] Strecke bleiben werden, groß, sich selbst zu beschwichtigen. Wir sind mit diesem inneren Fluchtverhalten nicht allein. Vor dem Ersten und Zweiten Weltkrieg haben sehr viele Menschen genauso gedacht. …
Entgegen aller selbsttäuschenden Wahrnehmungen beginnt ein (imperialer) Krieg nicht mit dem „ersten Schuss“. Der löst sich auch nicht aus Versehen oder weil jemand nervös geworden ist oder den falschen Knopf drückt. Man bereitet ihn lange und sorgsam vor – vor allem wenn es um die VR China geht, die neue Führungsmacht, die man plötzlich als aggressiv wahrnimmt, weil sie nun laut und vernehmbar dieselben Ansprüche verfolgt wie der Westen. Zu diesen Kriegsvorbereitungen gehören politische und militärische Allianzen. Dazu gehört auch der ideologische Krieg. Man muss China von einem fleißigen, ruhigen und extrem preiswerten Standort für ausländische Investoren in ein Land verwandeln, das diktatorisch, unterdrückerisch und irgendwie eben doch (noch) kommunistisch ist.“

Weblinks

Wikipedia

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Siehe auch