Glyphosat

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E-Mail-Aktion von Foodwatch

Foodwatch: »E-Mail-Aktion | Glyphosat-Verbot jetzt!« | Anzahl der Unterschriften: 55.635 am 29.07.23
 »Endlich: Wir haben jetzt die Chance auf ein Glyphosat Verbot. Denn die EU-Zulassung für den Wirkstoff läuft in diesem Jahr aus. Weil das Ackergift Mensch und Natur schädigen kann, gilt es eigentlich als ausgemacht: Das Zeug muss vom Acker. Doch in der Vergangenheit haben die EU-Regierungen Glyphosat immer wieder verlängert. Das müssen wir verhindern! Deutschlands Stimme könnte entscheidend sein. Fordern Sie Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Umweltministerin Steffi Lemke unmissverständlich auf gegen die Verlängerung zu stimmen: Glyphosat Verbot jetzt!«

Medien

Massenmedien

⭕ 28.11.17 | WDR: »Recherche von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung | Glyphosat: Alleingang offenbar von langer Hand vorbereitet«
 »Die umstrittene deutsche Zustimmung zum Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist offenbar monatelang vorbereitet worden. Im Bundeslandwirtschaftsministerium wurde nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung schon im Sommer vorgeschlagen, für Glyphosat zu stimmen - auch gegen den Widerstand des Umweltministeriums.«
➜ Siehe auch Christian Schmidt

⭕ 06.06.18 | Deutsche Welle: »Glyphosat verändert Darmflora«
 »Glyphosat ist in vielen Lebensmitteln. Forscher stellten jetzt fest, dass die Zusammensetzung der Darmflora durch Glyphosat in Lebensmitteln verändert wird. Ein bisher unterschätztes Gesundheitsproblem?«

⭕ 28.03.19 | tagesschau.de: »Schadensersatz-Urteil in den USA | Bayers nächste Glyphosat-Schlappe«
 »Weil ein glyphosathaltiges Mittel für einen Krebsfall mitverantwortlich ist, muss Bayer 80 Millionen Dollar Schadensersatz zahlen. Das entschied ein Gericht in den USA. Weitere Prozesse drohen.«

Alternative Medien

⭕ 08.07.23 | Telepolis: »Glyphosat: Von "wahrscheinlich krebserregend" zu "keine kritischen Problembereiche"«
 »In Produktnamen wie Herbolex und Roundup steckt Glyphosat. …
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit gibt vorerst grünes Licht für verlängerte Zulassung des Herbizids. Dem Hersteller gefällt das. Warum es keine echte Entwarnung ist.
Als "wahrscheinlich krebserregend" war das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vor acht Jahren von der WHO eingestuft worden. Krebskranke, die mit dem Herbizid in Kontakt gekommen waren, hatten teils erfolgreich gegen den Hersteller Bayer (ehemals Monsanto) prozessiert und in den USA mehrere Millionen Dollar Schadenersatz erstritten.

⭕ 27.07.23 | Telepolis: »Risiken durch Glyphosat: Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Zulassung von Roundup«
 »DUH macht Glyphosat verantwortlich für Rückgang der Artenvielfalt. Ob es krebserregend ist, ist noch nicht geklärt. Wie die Klage begründet wurde.«

Weblinks

Wikipedia

– Bitte die Kategorie/n unter jedem Wikipedia-Artikel und die Diskussionsseiten (z. B. zu Glyphosat) beachten. –

⭕ Glyphosat wird in der Wikipedia-Kategorie Umweltgefährlicher Stoff (chronisch wassergefährdend) aufgeführt. Anzahl der Stoffe in der vorgenannten Kategorie: 2205 am 29.07.23

⭕ Im Jahr 2017 stimmte Christian Schmidt (s. o.) »entgegen der Weisungslage der Bundesregierung einer Verlängerung der EU-Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat zu. (Quelle / Wikipedia)

Youtube

Siehe auch