Nichts-zu-verbergen-Argument

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Medien

– EMPFEHLUNG: GRUNDSÄTZLICH MÖGLICHST BREIT INFORMIEREN. –

Massenmedium

Alternativmedien

– Bitte beachten, dass in den Artikeln i. d. R. Quellen angegeben sind (auch Massenmedien-Artikel). –

⭕ 12.07.25 | Overton Magazin: »Im Netz der Schattenmacht – Wie Daten uns heute schon entmündigen« (von Günther Burbach)

02.08.25 | Free21: »Im Netz der Schattenmacht« (von Günther Burbach)
»Wie Daten uns heute schon entmündigen
„Ich habe doch nichts zu verbergen“, für viele klingt das beruhigend. Aber was, wenn genau dieser Satz der Anfang vom Ende der eigenen Selbstbestimmung ist? Was, wenn unsere Daten, unsere Kontakte, unsere Vergangenheit oder sogar die Vergangenheit anderer, mit denen wir nur am Rande zu tun haben, plötzlich gegen uns verwendet werden? In einer Welt, in der Konzerne wie Palantir ganze Bevölkerungen durchleuchten können, reicht es oft schon, dass man überhaupt existiert. Wer wissen will, wie weit wir unsere Freiheit bereits verloren haben, muss nicht auf dystopische Zukunftsromane warten. Die Zukunft ist längst da, sie heißt: Datenschatten

Diese beiden Artikel sind wohl weitestgehend wortgleich.

Weblinks

⭕ 29.01.20 | netzpolitik.org: »Antiviren, Amazon und AI«
 »„Wer nichts zu verbergen hat…“ (@kattascha auf Twitter)
Datenschutzaktivistin Katharina Nocun hat anlässlich des gestrigen Datenschutztages dazu aufgerufen, das berühmt-berüchtigte „Ich habe nichts zu verbergen“-Argument aufs Korn zu nehmen. Nutzer:innen sollten dafür den Satz, „Wer nichts zu verbergen hat, …“ zu Ende führen. Dabei ist eine sehr nette Sammlung rausgekommen mit hunderten Antworten – von „Wer nichts zu verbergen hat, hat nicht gelebt“ bis zu „Wer nichts zu verbergen hat, schickt seine Daten ans Berliner Kammergericht“.

Wikipedia

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Siehe auch