Vorlage:Corona-Disclaimer

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Corona-Disclaimer:

Um dem stereotypen und kontrafaktischen Vorwurf "Corona-Verharmloser" oder gar "Corona-Leugner" im Vorfeld zu begegnen:
Selbstverständlich gibt es Corona-Viren. Die sind sogar schon seit Ende der 60er-Jahre bekannt. Nahezu niemand leugnet dies – außer ein paar verschwindend wenige und in Gänze unrepräsentative Abgedrehte, die es in jeder (größeren) Bewegung gibt. Die Existenz von Corona-Viren ist also in Wahrheit völlig unstrittig! Unstrittig ist ebenfalls, dass COVID-19 für Risikogruppen, also Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen (z.B. Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck) und i.d.R. über 70-Jährige, potenziell gefährlich (inkl. mögl. Langzeitfolgen) bis tödlich (rund 0,2–0,3 % der positiv Getesteten) ist. Ähnlich und vergleichbar mit Influenza – das ist die "echte" Grippe – nicht das, was landläufig so bezeichnet wird, oftmals jedoch nur eine harmlose Erkältung ist. Nicht nur theoretisch: Sicher sterben schwer erkrankte Risikopatienten auch de facto an der Kombination von sehr schweren Infektionen und entsprechenden Vorerkrankungen – wie durch Influenza ebenso. Keine schwere Erkrankung, kein Tod ist "egal". Fast jeder Tod von Menschen ist eine Tragödie (außer dort, wo er eine Erlösung vom Leid ist) – nicht nur bei echten Corona-Toten, also jenen, die tatsächlich an und nicht "[im Zusammenhang] mit" COVID-19 ursächlich verstarben – sondern auch der aller anderen Todesfälle! Auch wenn das öffentliche Gedenken an sog. "Corona-Tote" und deren Hinterbliebene geeignet ist, den Eindruck zu erwecken, als wären andere Tote Todesfälle zweiter Klasse oder nicht gedenkenswert. Ganz besonders tragisch sind jedoch "unnötige" bzw. vermeidbare Krankheits- oder Todesfälle: Während es zur Natur des Menschseins gehört, dass die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung oder des Todes mit zunehmendem Lebensalter und insbesondere bei Erreichung der durchschnittlichen Lebenserwartung entsprechend steigt, gehört es keineswegs zur normalen Lebenswirklichkeit, dass gesunde Menschen, die nicht zu einer Risikogruppe zählen, nach oder im zeitlichen Zusammenhang mit einer sogenannten "Corona-Impfung", die zu Recht auch als gentechnisches Massenexperiment bezeichnet werden kann, "plötzlich und unerwartet" schwer erkranken (evtl. dauerhaft) oder versterben.

ERGO: Der Vorwurf "Corona-Leugner" ist eine kontrafaktische Diffamierung, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Die haarsträubende, absurde und Tatsachen auf den Kopf stellende Falschbehauptung des Landgerichts Köln, "in der deutschen Sprache sei es nicht möglich, trennscharf zwischen Skeptiker, Leugner und Kritiker zu unterscheiden", wird allein schon durch diese drei Begriffe Lügen gestraft.