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'''Harald Walach''' (*6. Februar 1957 in Augsburg) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer. Er ist Professor an der [https://kurzelinks.de/lna0 Medizinischen Universität Poznan] (Polen) und Gastprofessor an der [https://kurzelinks.de/cf7t Universität Witten-Herdecke] (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Außerdem ist er Gründer und Leiter des „Change Health Science Instituts". Weiterhin arbeitet er als freier Berater, Wissenschaftler, Autor und Coach. Bis 2016 war er Professor für Forschungsmethodik an der [https://kurzelinks.de/3xig Europa-Universität Viadrina] (Frankfurt/Oder). ([https://harald-walach.de/person/ Quelle])
 
'''Harald Walach''' (*6. Februar 1957 in Augsburg) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer. Er ist Professor an der [https://kurzelinks.de/lna0 Medizinischen Universität Poznan] (Polen) und Gastprofessor an der [https://kurzelinks.de/cf7t Universität Witten-Herdecke] (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Außerdem ist er Gründer und Leiter des „Change Health Science Instituts". Weiterhin arbeitet er als freier Berater, Wissenschaftler, Autor und Coach. Bis 2016 war er Professor für Forschungsmethodik an der [https://kurzelinks.de/3xig Europa-Universität Viadrina] (Frankfurt/Oder). ([https://harald-walach.de/person/ Quelle])
  
Walach wurde Opfer von öffentlichen Attacken aus Reihen der [[GWUP|GWUP]], Seilschaften in der [[Wikipedia|Wikipedia]] und von [[Psiram|Psiram]].
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Walach wurde Opfer von öffentlichen Attacken aus Reihen der [[Gesellschaft_zur_wissenschaftlichen_Untersuchung_von_Parawissenschaften|Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften]] e. V. (GWUP e.V.), Seilschaften in der [[Wikipedia|Wikipedia]] und von [[Psiram|Psiram]].
  
 
[[File:Harald Walach.jpg|thumb|Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach]]
 
[[File:Harald Walach.jpg|thumb|Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach]]
  
== Ausbildung ==
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Walach studierte Psychologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Im Anschluss war Walach von 1985 bis 1987 in Basel Leiter im Bereich der Erwachsenenbildung. Von 1988 bis 1990 promovierte er an der Universität Basel. Ab 1991 arbeitete Walach an der Universität Freiburg (Deutschland) in der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie. Schon dort befasste er sich mit komplementärmedizinischer Theorie. Parallel studierte er an der Universität Wien Philosophie und Wissenschaftsgeschichte. Auch dort wurde er promoviert. 1998 habilitierte sich Haralds Walach im Fach Psychologie an der Universität Freiburg, wurde Leiter des Labors am Institut für Grenzgebiete der Psychologie der Uni Freiburg, sowie Dozent für Psychologie.
 
Walach studierte Psychologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Im Anschluss war Walach von 1985 bis 1987 in Basel Leiter im Bereich der Erwachsenenbildung. Von 1988 bis 1990 promovierte er an der Universität Basel. Ab 1991 arbeitete Walach an der Universität Freiburg (Deutschland) in der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie. Schon dort befasste er sich mit komplementärmedizinischer Theorie. Parallel studierte er an der Universität Wien Philosophie und Wissenschaftsgeschichte. Auch dort wurde er promoviert. 1998 habilitierte sich Haralds Walach im Fach Psychologie an der Universität Freiburg, wurde Leiter des Labors am Institut für Grenzgebiete der Psychologie der Uni Freiburg, sowie Dozent für Psychologie.
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Walach leitete auch die Forschungsgruppe zur Evaluation von Komplementärmedizin am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg. 2005 ging Walach als Professor an die University of Northampton, wo er bis 2009 tätig war, bis er einen Ruf nach Frankfurt (Oder) erhielt und die Stiftungsprofessur für ''Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde'' an der Europa-Universität Viadrina übernahm.<ref>[http://idw-online.de/pages/de/news357557 Pressemitteilung] auf idw.de</ref>
 
Walach leitete auch die Forschungsgruppe zur Evaluation von Komplementärmedizin am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg. 2005 ging Walach als Professor an die University of Northampton, wo er bis 2009 tätig war, bis er einen Ruf nach Frankfurt (Oder) erhielt und die Stiftungsprofessur für ''Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde'' an der Europa-Universität Viadrina übernahm.<ref>[http://idw-online.de/pages/de/news357557 Pressemitteilung] auf idw.de</ref>
  
== Akademisches ==
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= Akademisches =
  
Harald Walach forscht vor allem zur Effektivität komplementärmedizinischer Behandlungen.<ref>H. Walach, W.B. Jonas, J. Ives, R. van Wijk, O. Weingärtner: ''Research on homeopathy: State of the art.'' Journal of Alternative and Complementary Medicine 11, 2005, S. 813–829.</ref> und der Achtsamkeitsmeditation,<ref>M. Majumdar, P. Grossman, B. Dietz-Waschkowski, S. Kersig, H. Walach: ''Does mindfulness meditation contribute to health? Outcome evaluation of a German sample.'' Journal of Alternative and Complementary Medicine 8, 2002, S. 719–730.</ref><ref>P. Grossman, L. Niemann, S. Schmidt, H. Walach: ''Mindfulness-based stress reduction and health benefits. A meta-analysis.'' Journal of Psychosomatic Research 57, 2004, S. 35–43.</ref> sowie die Forschungsmethoden in diesem Bereich.<ref>H. Walach, W. Jonas, G. Lewith: ''Are the effects of homeopathy placebo effects? (Letter).'' In: Lancet, 2005, S. 2081.</ref><ref>H. Walach, T. Falkenberg, V. Fønnebø, G. Lewith, W. B. Jonas: ''Circular instead of hierarchical: Methodological principles for the evaluation of complex interventions.'' Bio Med, Medical Research Methodology 6 (29), 2006</ref><ref>Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Stefan Schmidt: ''Measuring mindfulness—the FreiburgMindfulnessInventory (FMI).'' Personality and Individual Differences, 40 (8) 2006</ref><ref>Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Paul Grossman, Stefan Schmidt: ''Empirische Erfassung der Achtsamkeit – die Konstruktion des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit (FFA) und weitere Validierungsstudien.'' In: Thomas Heidenreich, Johannes Michalak (Hrsg): ''Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie.'' Tübingen</ref><ref>Nina Buchheld, Harald Walach: ''Achtsamkeit in Vipassana-Meditation und Psychotherapie: Die Entwicklung des „Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit“.'' Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 50, 2002</ref> Ein weiteres Forschungsfeld von Prof. Walach sind randomisiert-kontrollierte Studien zu alternativen Behandlungsformen.<ref>Harald Walach, Holger Bösch, George Lewith, Johannes Naumann, Barbara Schwarzer, Sonja Falk, Niko Kohls, Erlendur Haraldsson, Harald Wiesendanger, Alain Nordmann, Helgi Tomasson, Phil Prescott, Heiner C. Bucher. „Effectiveness of Distant Healing for Patients with Chronic Fatigue Syndrome: A Randomised Controlled Partially Blinded Trial (EUHEALS)“, Psychother Psychosom 77, 2008</ref><ref>H. Walach, C. Rilling, U. Engelke: ''Efficacy of Bach-flower remedies in test anxiety: A double-blind, placebo controlled, randomized trial with partial crossover.'' Journal of Anxiety Disorders/15, 200</ref><br/> Walach ist stellvertretendes Mitglied der "Kommission nach § 25 <abbr class="abbr" title="Absatz">Abs.</abbr> 6, 7 und 7a Satz 8 <abbr class="abbr" title="Arzneimittelgesetz">AMG</abbr> für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D)" im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.<ref>[https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelzulassung/Zulassungsarten/BesondereTherapierichtungen/Homoeopathische_und_anthroposophische_Arzneimittel/mitglieder-kommission-d.html Mitglieder der Kommission nach §&nbsp;25 Abs.&nbsp;6, 7 und 7a Satz 8 Arzneimittelgesetz (AMG) für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D), Fachbereich medizinische Statistik im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte]</ref><br/> Für zahlreiche internationale Zeitschriften und Gremien ist er als Sachverständiger tätig. Walach ist auch Präsident der "International Society for Complementary Medicine Research" (ISCMR), außerdem Herausgeber der Zeitschrift "Forschende Komplementärmedizin",<ref>[http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=JournalEditorial&ProduktNr=224242 Editorial Board] der Zeitschrift ''Forschende Komplementärmedizin''</ref> und Direktor des europäischen Büros des Samueli-Instituts. Als Mitglied der [https://www.galileocommission.org/ Galileo Commission] des [https://explore.scimednet.org „The Scientific and Medical Network“] verfasste er den Report [https://www.galileocommission.org/report/#summary Beyond a Materialist Worldview. Towards and Expanded Science]<ref>Download of full report: https://www.galileocommission.org/wp-content/uploads/2019/04/Science-Beyond-A-Materialist-World-View_compressed.pdf</ref>.
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Harald Walach forscht vor allem zur Effektivität komplementärmedizinischer Behandlungen.<ref>H. Walach, W.B. Jonas, J. Ives, R. van Wijk, O. Weingärtner: ''Research on homeopathy: State of the art.'' Journal of Alternative and Complementary Medicine 11, 2005, S. 813–829.</ref> und der Achtsamkeitsmeditation,<ref>M. Majumdar, P. Grossman, B. Dietz-Waschkowski, S. Kersig, H. Walach: ''Does mindfulness meditation contribute to health? Outcome evaluation of a German sample.'' Journal of Alternative and Complementary Medicine 8, 2002, S. 719–730.</ref><ref>P. Grossman, L. Niemann, S. Schmidt, H. Walach: ''Mindfulness-based stress reduction and health benefits. A meta-analysis.'' Journal of Psychosomatic Research 57, 2004, S. 35–43.</ref> sowie die Forschungsmethoden in diesem Bereich.<ref>H. Walach, W. Jonas, G. Lewith: ''Are the effects of homeopathy placebo effects? (Letter).'' In: Lancet, 2005, S. 2081.</ref><ref>H. Walach, T. Falkenberg, V. Fønnebø, G. Lewith, W. B. Jonas: ''Circular instead of hierarchical: Methodological principles for the evaluation of complex interventions.'' Bio Med, Medical Research Methodology 6 (29), 2006</ref><ref>Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Stefan Schmidt: ''Measuring mindfulness—the FreiburgMindfulnessInventory (FMI).'' Personality and Individual Differences, 40 (8) 2006</ref><ref>Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Paul Grossman, Stefan Schmidt: ''Empirische Erfassung der Achtsamkeit – die Konstruktion des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit (FFA) und weitere Validierungsstudien.'' In: Thomas Heidenreich, Johannes Michalak (Hrsg): ''Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie.'' Tübingen</ref><ref>Nina Buchheld, Harald Walach: ''Achtsamkeit in Vipassana-Meditation und Psychotherapie: Die Entwicklung des „Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit“.'' Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 50, 2002</ref> Ein weiteres Forschungsfeld von Prof. Walach sind randomisiert-kontrollierte Studien zu alternativen Behandlungsformen.<ref>Harald Walach, Holger Bösch, George Lewith, Johannes Naumann, Barbara Schwarzer, Sonja Falk, Niko Kohls, Erlendur Haraldsson, [[Harald_Wiesendanger|Harald Wiesendanger]], Alain Nordmann, Helgi Tomasson, Phil Prescott, Heiner C. Bucher. „Effectiveness of Distant Healing for Patients with Chronic Fatigue Syndrome: A Randomised Controlled Partially Blinded Trial (EUHEALS)“, Psychother Psychosom 77, 2008</ref><ref>H. Walach, C. Rilling, U. Engelke: ''Efficacy of Bach-flower remedies in test anxiety: A double-blind, placebo controlled, randomized trial with partial crossover.'' Journal of Anxiety Disorders/15, 200</ref><br/> Walach ist stellvertretendes Mitglied der "Kommission nach § 25 <abbr class="abbr" title="Absatz">Abs.</abbr> 6, 7 und 7a Satz 8 <abbr class="abbr" title="Arzneimittelgesetz">AMG</abbr> für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D)" im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.<ref>[https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Arzneimittelzulassung/Zulassungsarten/BesondereTherapierichtungen/Homoeopathische_und_anthroposophische_Arzneimittel/mitglieder-kommission-d.html Mitglieder der Kommission nach §&nbsp;25 Abs.&nbsp;6, 7 und 7a Satz 8 Arzneimittelgesetz (AMG) für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D), Fachbereich medizinische Statistik im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte]</ref><br/> Für zahlreiche internationale Zeitschriften und Gremien ist er als Sachverständiger tätig. Walach ist auch Präsident der "International Society for Complementary Medicine Research" (ISCMR), außerdem Herausgeber der Zeitschrift "Forschende Komplementärmedizin",<ref>[http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=JournalEditorial&ProduktNr=224242 Editorial Board] der Zeitschrift ''Forschende Komplementärmedizin''</ref> und Direktor des europäischen Büros des Samueli-Instituts. Als Mitglied der [https://www.galileocommission.org/ Galileo Commission] des [https://explore.scimednet.org „The Scientific and Medical Network“] verfasste er den Report [https://www.galileocommission.org/report/#summary Beyond a Materialist Worldview. Towards and Expanded Science]<ref>Download of full report: https://www.galileocommission.org/wp-content/uploads/2019/04/Science-Beyond-A-Materialist-World-View_compressed.pdf</ref>.
  
== Opfer von übler Nachrede ==
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= '''Opfer von übler Nachrede''' =
  
 
Durch seine Stiftungsdozentur verhalf Harald Walach der [[Homöopathie|Homöopathie]] und anderen Alternativmethoden zur Anerkennung. Daraufhin wurden er und sein Unterstützer [[Claus_Fritzsche|Claus Fritzsche]] zu einem Hauptangriffsziel einer Phalanx aus Mitgliedern des Skeptizisten-Vereins [[GWUP|GWUP]]<ref>[http://www.skeptizismus.de/ Background zur GWUP-Sekte]</ref> sowie von Journalisten, Bloggern und dem Pseudolexikon [[Psiram|Psiram]]. Walach und Fritzsche waren einem Trommelfeuer von Attacken gegen sich ausgesetzt, wurden der Lächerlichkeit preisgegeben und öffentlich durch den Kakao gezogen, etwa durch die Verleihung eines Spottpreises.<ref>[https://2020.goldenesbrett.guru/pressetext-verleihung/ „Das Goldene Brett“], goldenesbrett.at</ref> Harald Walach verlor im April 2016 seine Stiftungsdozentur<ref>Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit</ref> und Claus Fritzsche verstarb aufgrund eines Suizids nach jahrelangem öffentlichem Beschuss seiner Person.<ref>Jens Lubbadeh: ''Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Veröffentlicht als externer Journalist am 30. Juni 2012</ref> Ein weiterer GWUP-Skeptizist, Mario Sixtus, sagte über Walach und seinen Lehrstuhl: „Auch nachdem der Bullshit einmal durch die Universität gepumpt wurde, bleibt er Bullshit. Einziges Ergebnis: die Universität stinkt.“<ref>[http://hpd.de/node/14174 Bericht zu Sixtus' Spott], hpd.de</ref><ref>[http://sixtus.cc/meine-laudatio-fur-harald-walach-beim-goldene Laudatio von Mario Sixtus], sixtus.cc</ref> Den der GWUP nahestehenden freien Journalisten gelang es zudem, ein groteskes Zerrbild der Arbeit Walachs zu zeichnen.<ref>Sebastian Herrmann: ''Zu tief in die Röhre geschaut. Esoterik an der Uni Viadrina.'', 10. Mai 2012</ref><ref>Stefan Locke: ''Erfolgreich, aber erfunden. Betrug mit „Gravitationswellen“'', Frankfurter Allgemeine Zeitung im April 2012</ref><ref>Bernd Kramer: ''Esoterische Masterarbeit - Ich sehe was, was du nicht siehst'', Spiegel Online am 7. Mai 2012</ref>
 
Durch seine Stiftungsdozentur verhalf Harald Walach der [[Homöopathie|Homöopathie]] und anderen Alternativmethoden zur Anerkennung. Daraufhin wurden er und sein Unterstützer [[Claus_Fritzsche|Claus Fritzsche]] zu einem Hauptangriffsziel einer Phalanx aus Mitgliedern des Skeptizisten-Vereins [[GWUP|GWUP]]<ref>[http://www.skeptizismus.de/ Background zur GWUP-Sekte]</ref> sowie von Journalisten, Bloggern und dem Pseudolexikon [[Psiram|Psiram]]. Walach und Fritzsche waren einem Trommelfeuer von Attacken gegen sich ausgesetzt, wurden der Lächerlichkeit preisgegeben und öffentlich durch den Kakao gezogen, etwa durch die Verleihung eines Spottpreises.<ref>[https://2020.goldenesbrett.guru/pressetext-verleihung/ „Das Goldene Brett“], goldenesbrett.at</ref> Harald Walach verlor im April 2016 seine Stiftungsdozentur<ref>Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit</ref> und Claus Fritzsche verstarb aufgrund eines Suizids nach jahrelangem öffentlichem Beschuss seiner Person.<ref>Jens Lubbadeh: ''Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Veröffentlicht als externer Journalist am 30. Juni 2012</ref> Ein weiterer GWUP-Skeptizist, Mario Sixtus, sagte über Walach und seinen Lehrstuhl: „Auch nachdem der Bullshit einmal durch die Universität gepumpt wurde, bleibt er Bullshit. Einziges Ergebnis: die Universität stinkt.“<ref>[http://hpd.de/node/14174 Bericht zu Sixtus' Spott], hpd.de</ref><ref>[http://sixtus.cc/meine-laudatio-fur-harald-walach-beim-goldene Laudatio von Mario Sixtus], sixtus.cc</ref> Den der GWUP nahestehenden freien Journalisten gelang es zudem, ein groteskes Zerrbild der Arbeit Walachs zu zeichnen.<ref>Sebastian Herrmann: ''Zu tief in die Röhre geschaut. Esoterik an der Uni Viadrina.'', 10. Mai 2012</ref><ref>Stefan Locke: ''Erfolgreich, aber erfunden. Betrug mit „Gravitationswellen“'', Frankfurter Allgemeine Zeitung im April 2012</ref><ref>Bernd Kramer: ''Esoterische Masterarbeit - Ich sehe was, was du nicht siehst'', Spiegel Online am 7. Mai 2012</ref>
  
== Auszeichnungen ==
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Harald Walach hat zahlreiche Auszeichnungen für seinen Einsatz als Wissenschaftler erhalten. Unter anderem hat die "Hufelandgesellschaft e.V.", der Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin, Walach für eine Gruppenarbeit zur "Klassischen Homöopathie in der Behandlung von Tumorpatienten" mit dem "Hufeland-Forschungspreis 2011" ausgezeichnet.
 
Harald Walach hat zahlreiche Auszeichnungen für seinen Einsatz als Wissenschaftler erhalten. Unter anderem hat die "Hufelandgesellschaft e.V.", der Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin, Walach für eine Gruppenarbeit zur "Klassischen Homöopathie in der Behandlung von Tumorpatienten" mit dem "Hufeland-Forschungspreis 2011" ausgezeichnet.
  
== Veröffentlichungen ==
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*Weg mit den Pillen. Selbstheilung oder warum wir für unsere Gesundheit Verantwortung übernehmen müssen. Eine Streitschrift. Irisiana Verlag, München 2011  
 
*Weg mit den Pillen. Selbstheilung oder warum wir für unsere Gesundheit Verantwortung übernehmen müssen. Eine Streitschrift. Irisiana Verlag, München 2011  
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*Ganzheitliche Heilkunde – theoretische Überlegungen und der Versuch einer Vision. In: Heilkunde versus Medizin. Hrsg. Albrecht, Henning, Hippokrates Verlag, Stuttgart 1993  
 
*Ganzheitliche Heilkunde – theoretische Überlegungen und der Versuch einer Vision. In: Heilkunde versus Medizin. Hrsg. Albrecht, Henning, Hippokrates Verlag, Stuttgart 1993  
  
== Filmauftritt ==
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In der Dokumention [https://www.youtube.com/watch?v=HH-Ym-an2xw&list=PL1eFyfyVP6gizxC6BJBljxDhZSfdMdACr&index=33 Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien] von [[Markus_Fiedler|Markus Fiedler]] und Frank-Michael Speer ([http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23739 Kinopremiere am 18.&nbsp;Februar 2017 im "Kino Babylon" am Rande der Berlinale]) ist Prof. Dr. Dr. Walach neben Dr. Edgar Wunder einer der Experten.
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In der Dokumention [https://www.youtube.com/watch?v=HH-Ym-an2xw&list=PL1eFyfyVP6gizxC6BJBljxDhZSfdMdACr&index=33 Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien] von [[Markus_Fiedler|Markus Fiedler]] und Frank-Michael Speer ([http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23739 Kinopremiere am 18.&nbsp;Februar 2017 im "Kino Babylon" am Rande der Berlinale]) ist Prof. Dr. Dr. Walach neben Dr. [[Edgar_Wunder|Edgar Wunder]] einer der Experten.
  
== Weblinks ==
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*[http://harald-walach.de/ Homepage von Harald Walach] mit Informationen zur Corona-Krise
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*[http://harald-walach.de/ Homepage von Harald Walach] mit Informationen zu [[Corona|Corona]]
 
*[https://harald-walach.de/person/ »Harald Walach – zur Person«]  
 
*[https://harald-walach.de/person/ »Harald Walach – zur Person«]  
 
*[http://harald-walach.de/Harald_Walach_Publications.pdf Publikationen] von Harald Walach  
 
*[http://harald-walach.de/Harald_Walach_Publications.pdf Publikationen] von Harald Walach  
 
*[[Youtube|Youtube]]-Playlist "[https://www.youtube.com/playlist?list=PL1eFyfyVP6giaB-pEHkCCj-hdR05mRZer&disable_polymer=true Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach]"  
 
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Aktuelle Version vom 29. November 2022, 19:33 Uhr


Der folgende Textabschnitt basiert teilweise auf dem Artikel „Harald Walach“ aus Pluspedia, gelesen am 14.07.2018, und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Pluspedia ist auf der genannten Seite eine Liste der Autoren verfügbar. -- Textanpassungen und -änderungen sind möglich.
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Harald Walach (*6. Februar 1957 in Augsburg) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer. Er ist Professor an der Medizinischen Universität Poznan (Polen) und Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Außerdem ist er Gründer und Leiter des „Change Health Science Instituts". Weiterhin arbeitet er als freier Berater, Wissenschaftler, Autor und Coach. Bis 2016 war er Professor für Forschungsmethodik an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder). (Quelle)

Walach wurde Opfer von öffentlichen Attacken aus Reihen der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e. V. (GWUP e.V.), Seilschaften in der Wikipedia und von Psiram.

Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach

Ausbildung

Walach studierte Psychologie und Philosophie an der Universität Freiburg. Im Anschluss war Walach von 1985 bis 1987 in Basel Leiter im Bereich der Erwachsenenbildung. Von 1988 bis 1990 promovierte er an der Universität Basel. Ab 1991 arbeitete Walach an der Universität Freiburg (Deutschland) in der Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie. Schon dort befasste er sich mit komplementärmedizinischer Theorie. Parallel studierte er an der Universität Wien Philosophie und Wissenschaftsgeschichte. Auch dort wurde er promoviert. 1998 habilitierte sich Haralds Walach im Fach Psychologie an der Universität Freiburg, wurde Leiter des Labors am Institut für Grenzgebiete der Psychologie der Uni Freiburg, sowie Dozent für Psychologie.

Walach leitete auch die Forschungsgruppe zur Evaluation von Komplementärmedizin am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg. 2005 ging Walach als Professor an die University of Northampton, wo er bis 2009 tätig war, bis er einen Ruf nach Frankfurt (Oder) erhielt und die Stiftungsprofessur für Forschungsmethodik komplementärer Medizin und Heilkunde an der Europa-Universität Viadrina übernahm.[1]

Akademisches

Harald Walach forscht vor allem zur Effektivität komplementärmedizinischer Behandlungen.[2] und der Achtsamkeitsmeditation,[3][4] sowie die Forschungsmethoden in diesem Bereich.[5][6][7][8][9] Ein weiteres Forschungsfeld von Prof. Walach sind randomisiert-kontrollierte Studien zu alternativen Behandlungsformen.[10][11]
Walach ist stellvertretendes Mitglied der "Kommission nach § 25 Abs. 6, 7 und 7a Satz 8 AMG für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D)" im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.[12]
Für zahlreiche internationale Zeitschriften und Gremien ist er als Sachverständiger tätig. Walach ist auch Präsident der "International Society for Complementary Medicine Research" (ISCMR), außerdem Herausgeber der Zeitschrift "Forschende Komplementärmedizin",[13] und Direktor des europäischen Büros des Samueli-Instituts. Als Mitglied der Galileo Commission des „The Scientific and Medical Network“ verfasste er den Report Beyond a Materialist Worldview. Towards and Expanded Science[14].

Opfer von übler Nachrede

Durch seine Stiftungsdozentur verhalf Harald Walach der Homöopathie und anderen Alternativmethoden zur Anerkennung. Daraufhin wurden er und sein Unterstützer Claus Fritzsche zu einem Hauptangriffsziel einer Phalanx aus Mitgliedern des Skeptizisten-Vereins GWUP[15] sowie von Journalisten, Bloggern und dem Pseudolexikon Psiram. Walach und Fritzsche waren einem Trommelfeuer von Attacken gegen sich ausgesetzt, wurden der Lächerlichkeit preisgegeben und öffentlich durch den Kakao gezogen, etwa durch die Verleihung eines Spottpreises.[16] Harald Walach verlor im April 2016 seine Stiftungsdozentur[17] und Claus Fritzsche verstarb aufgrund eines Suizids nach jahrelangem öffentlichem Beschuss seiner Person.[18] Ein weiterer GWUP-Skeptizist, Mario Sixtus, sagte über Walach und seinen Lehrstuhl: „Auch nachdem der Bullshit einmal durch die Universität gepumpt wurde, bleibt er Bullshit. Einziges Ergebnis: die Universität stinkt.“[19][20] Den der GWUP nahestehenden freien Journalisten gelang es zudem, ein groteskes Zerrbild der Arbeit Walachs zu zeichnen.[21][22][23]

Auszeichnungen

Harald Walach hat zahlreiche Auszeichnungen für seinen Einsatz als Wissenschaftler erhalten. Unter anderem hat die "Hufelandgesellschaft e.V.", der Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin, Walach für eine Gruppenarbeit zur "Klassischen Homöopathie in der Behandlung von Tumorpatienten" mit dem "Hufeland-Forschungspreis 2011" ausgezeichnet.

Veröffentlichungen

  • Weg mit den Pillen. Selbstheilung oder warum wir für unsere Gesundheit Verantwortung übernehmen müssen. Eine Streitschrift. Irisiana Verlag, München 2011
  • Spiritualität: Warum wir die Aufklärung weiterführen müssen. Drachen Verlag, Klein Jasedow 2011
  • Homöopathie als Basistherapie. Plädoyer für die wissenschaftliche Ernsthaftigkeit der Homöopathie. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1986
  • Ganzheitliche Heilkunde – theoretische Überlegungen und der Versuch einer Vision. In: Heilkunde versus Medizin. Hrsg. Albrecht, Henning, Hippokrates Verlag, Stuttgart 1993

Filmauftritt

In der Dokumention Zensur - die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien von Markus Fiedler und Frank-Michael Speer (Kinopremiere am 18. Februar 2017 im "Kino Babylon" am Rande der Berlinale) ist Prof. Dr. Dr. Walach neben Dr. Edgar Wunder einer der Experten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung auf idw.de
  2. H. Walach, W.B. Jonas, J. Ives, R. van Wijk, O. Weingärtner: Research on homeopathy: State of the art. Journal of Alternative and Complementary Medicine 11, 2005, S. 813–829.
  3. M. Majumdar, P. Grossman, B. Dietz-Waschkowski, S. Kersig, H. Walach: Does mindfulness meditation contribute to health? Outcome evaluation of a German sample. Journal of Alternative and Complementary Medicine 8, 2002, S. 719–730.
  4. P. Grossman, L. Niemann, S. Schmidt, H. Walach: Mindfulness-based stress reduction and health benefits. A meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research 57, 2004, S. 35–43.
  5. H. Walach, W. Jonas, G. Lewith: Are the effects of homeopathy placebo effects? (Letter). In: Lancet, 2005, S. 2081.
  6. H. Walach, T. Falkenberg, V. Fønnebø, G. Lewith, W. B. Jonas: Circular instead of hierarchical: Methodological principles for the evaluation of complex interventions. Bio Med, Medical Research Methodology 6 (29), 2006
  7. Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Stefan Schmidt: Measuring mindfulness—the FreiburgMindfulnessInventory (FMI). Personality and Individual Differences, 40 (8) 2006
  8. Harald Walach, Nina Buchheld, Valentin Buttenmüller, Norman Kleinknecht, Paul Grossman, Stefan Schmidt: Empirische Erfassung der Achtsamkeit – die Konstruktion des Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit (FFA) und weitere Validierungsstudien. In: Thomas Heidenreich, Johannes Michalak (Hrsg): Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Tübingen
  9. Nina Buchheld, Harald Walach: Achtsamkeit in Vipassana-Meditation und Psychotherapie: Die Entwicklung des „Freiburger Fragebogens zur Achtsamkeit“. Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 50, 2002
  10. Harald Walach, Holger Bösch, George Lewith, Johannes Naumann, Barbara Schwarzer, Sonja Falk, Niko Kohls, Erlendur Haraldsson, Harald Wiesendanger, Alain Nordmann, Helgi Tomasson, Phil Prescott, Heiner C. Bucher. „Effectiveness of Distant Healing for Patients with Chronic Fatigue Syndrome: A Randomised Controlled Partially Blinded Trial (EUHEALS)“, Psychother Psychosom 77, 2008
  11. H. Walach, C. Rilling, U. Engelke: Efficacy of Bach-flower remedies in test anxiety: A double-blind, placebo controlled, randomized trial with partial crossover. Journal of Anxiety Disorders/15, 200
  12. Mitglieder der Kommission nach § 25 Abs. 6, 7 und 7a Satz 8 Arzneimittelgesetz (AMG) für den humanmedizinischen Bereich, homöopathische Therapierichtung (Kommission D), Fachbereich medizinische Statistik im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
  13. Editorial Board der Zeitschrift Forschende Komplementärmedizin
  14. Download of full report: https://www.galileocommission.org/wp-content/uploads/2019/04/Science-Beyond-A-Materialist-World-View_compressed.pdf
  15. Background zur GWUP-Sekte
  16. „Das Goldene Brett“, goldenesbrett.at
  17. Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  18. Jens Lubbadeh: Schmutzige Methoden der sanften Medizin. Veröffentlicht als externer Journalist am 30. Juni 2012
  19. Bericht zu Sixtus' Spott, hpd.de
  20. Laudatio von Mario Sixtus, sixtus.cc
  21. Sebastian Herrmann: Zu tief in die Röhre geschaut. Esoterik an der Uni Viadrina., 10. Mai 2012
  22. Stefan Locke: Erfolgreich, aber erfunden. Betrug mit „Gravitationswellen“, Frankfurter Allgemeine Zeitung im April 2012
  23. Bernd Kramer: Esoterische Masterarbeit - Ich sehe was, was du nicht siehst, Spiegel Online am 7. Mai 2012