Manifest für Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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(+ Transkript des Video-Einspielers von Jeffrey Sachs auf Deutsch und Englisch)
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'''18.02.23 | NDR: [https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/kommentare/Kommentar-Manifest-fuer-den-Frieden-ist-weder-naiv-noch-unmoralisch,manifestfuerdenfrieden100.html »Kommentar: "Manifest für den Frieden" ist weder naiv noch unmoralisch«] (von [[Heribert_Prantl|Heribert Prantl]])'''<br/> &nbsp;»Der Schriftsteller Heinrich Böll war ein gewaltig-friedlicher Streiter gegen militärische Gewalt. Er war aber kein Träumer. Er wusste, dass man einen Diktator nicht weg beten kann. Es wusste aber auch, dass militärische Gewalt niemals den [[Frieden|Frieden]] bringt. Panzer, Haubitzen, Granaten und Raketen können tödliche Bedrohung abwenden, sie können dem Verbrechen Einhalt gebieten und der Tyrannei ein Ende setzen. Aber Frieden bringen, das können sie nicht.«
  
 
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Version vom 29. Mai 2023, 23:24 Uhr

»Die Online-Petition mit dem Titel Manifest für Frieden wurde im Februar 2023 von der Politikerin Sahra Wagenknecht und der Publizistin Alice Schwarzer gestartet. Sie ruft den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz dazu auf, im Rahmen der Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine „die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen“ und sich „für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen“ einzusetzen, um „weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern“.

Die Petition wurde am 10. Februar 2023 auf change.org veröffentlicht und wird von Schwarzers Zeitschrift Emma unterstützt.[1] Sie wurde über 803.000 Mal (Stand: 25. Mai 2023) unterzeichnet.[2]« (Quelle / Wikipedia)

Petition, die noch unterschrieben werden kann

803.469 Menschen (Stand: 26.05.23) haben die Change-org-Petition Manifest für Frieden unterschrieben.

Kundgebung Aufstand für Frieden

»Im Rahmen der Petition wurde auch zur Kundgebung Aufstand für Frieden aufgerufen, welche am 25. Februar 2023 am Brandenburger Tor stattfand. Laut Angaben der Polizei Berlin lag die Zahl der Teilnehmer bei 13.000.[4] Nach Veranstalterangaben sollen etwa 50.000 Menschen gekommen sein.[5] Zu Beginn wurde eine Videobotschaft des US-Ökonomen Jeffrey Sachs (Transkript des Video-Einspielers) gezeigt; auf der Bühne redeten die Schauspielerin Corinna Kirchhoff, der Publizist Hans-Peter Waldrich, Bundeswehr-Offizier Erich Vad[6] sowie Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen (Die_Linke), die ursprünglich am selben Tag als Rednerin bei einer Demonstration des Kölner Friedensforums vorgesehen war,[7] fungierte als Versammlungsleiterin.[8]« (Basis / Wikipedia)

Medien

Massenmedium

⭕ 18.02.23 | NDR: »Kommentar: "Manifest für den Frieden" ist weder naiv noch unmoralisch« (von Heribert Prantl)
 »Der Schriftsteller Heinrich Böll war ein gewaltig-friedlicher Streiter gegen militärische Gewalt. Er war aber kein Träumer. Er wusste, dass man einen Diktator nicht weg beten kann. Es wusste aber auch, dass militärische Gewalt niemals den Frieden bringt. Panzer, Haubitzen, Granaten und Raketen können tödliche Bedrohung abwenden, sie können dem Verbrechen Einhalt gebieten und der Tyrannei ein Ende setzen. Aber Frieden bringen, das können sie nicht.«

Alternative Medien

Weblinks

Wikipedia

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Youtube

Siehe auch