Demokratie - Anspruch vs. Wirklichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Demokratie - Anspruch versus Wirklichkeit ==
 
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Thema: Demokratie in Deutschland. Haben wir wiklich eine Demokratie? Oder herrscht hier tatsächlich nur eine Scheindemokratie, Fassadendemokratie oder Zuschauerdemokratie? Demokratie bedeutet: Herrschaft des Volkes. Die sog. "repräsentative Demokratie" erhebt in Deutschland offiziell den Anspruch, dass die Abgeordnete die Interessen der Gesellschaft/ Bürger vertreten - zumindest die legitimen & verfassungskonformen (also nicht ggf. den Wunsch nach Todesstrafe). Die deutsche Sprache kennt mehrere Gegensatzpaare, welche den gravierenden Unterschied auf den Punkt bringen zwischen dem, was sein sollte und dem, was tatsächlich ist:
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Thema: Demokratie in Deutschland. Haben wir wirklich eine Demokratie? Oder herrscht hier tatsächlich nur eine Scheindemokratie, Fassadendemokratie oder Zuschauerdemokratie? Demokratie bedeutet: Herrschaft des Volkes. Die sog. "repräsentative Demokratie" erhebt in Deutschland offiziell den Anspruch, dass die Abgeordnete die Interessen der Gesellschaft/ Bürger vertreten - zumindest die legitimen & verfassungskonformen (also nicht ggf. den Wunsch nach Todesstrafe). Die deutsche Sprache kennt mehrere Gegensatzpaare, welche den gravierenden Unterschied auf den Punkt bringen zwischen dem, was sein sollte und dem, was tatsächlich ist:
  
 
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Gleiches Wahlrecht: Jede Stimme zählt gleich (keine Wahlrechtsverzerrung durch Wahlkreise oder Sperrklauseln)
 
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Direkte oder repräsentative Demokratie: Volksentscheide oder gewählte Vertreter, die de facti legitime Interessen der Bürger repräsentieren.
 
Direkte oder repräsentative Demokratie: Volksentscheide oder gewählte Vertreter, die de facti legitime Interessen der Bürger repräsentieren.
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Poiltiker ermitteln die Sorgen, Nöte sowie Interessen der Bürger und nehmen diese ernst, indem entsprechende Entscheidungen gefällt werden
 
Poiltiker ermitteln die Sorgen, Nöte sowie Interessen der Bürger und nehmen diese ernst, indem entsprechende Entscheidungen gefällt werden
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[Schwere] Gesellschaftspolitische Probleme werden aufrichtig und engagiert angegangen;&nbsp;Berechtigte Kritik an schweren Verwerfungen wird von Abgeordneten ernst genommen
 
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Wahl wichtiger Organe wie z.B Richter des BVerfG
 
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Einwandfreies / korrektes Wahlprocedere
 
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Wahlen mit groben Unregelmäßigkeit werden rechtzeitig wiederholt
 
Wahlen mit groben Unregelmäßigkeit werden rechtzeitig wiederholt
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Auch ungequeme Wahlergebnisse werden akzeptiert
 
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| style="width: 1100px;" | 2-Klassenjustiz: Politiker-"Beleidigungen" hart bestraft, Vergewaltiger kommen frei
 
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Version vom 23. Juni 2025, 18:11 Uhr

Demokratie - Anspruch versus Wirklichkeit

Thema: Demokratie in Deutschland. Haben wir wirklich eine Demokratie? Oder herrscht hier tatsächlich nur eine Scheindemokratie, Fassadendemokratie oder Zuschauerdemokratie? Demokratie bedeutet: Herrschaft des Volkes. Die sog. "repräsentative Demokratie" erhebt in Deutschland offiziell den Anspruch, dass die Abgeordnete die Interessen der Gesellschaft/ Bürger vertreten - zumindest die legitimen & verfassungskonformen (also nicht ggf. den Wunsch nach Todesstrafe). Die deutsche Sprache kennt mehrere Gegensatzpaare, welche den gravierenden Unterschied auf den Punkt bringen zwischen dem, was sein sollte und dem, was tatsächlich ist:

  •  Anspruch versus Wirklichkeit
  • Theorie versus Praxis
  • de jure versus de facto, aber auch
  • Schein und Sein

 

Tabellarischer Vergleich

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Anspruch / Theorie / SOLL / Schein / de jure

Wirklichkeit / Praxis / IST / Sein/ de facto

 

1. Politische Mitbestimmung, Partizipation & Wahlen 

 

1.1

Freie, faire, geheime und regelmäßige Wahlen: Alle Bürger müssen das Recht haben, regelmäßig und ohne Manipulation oder Einschüchterung zu wählen

Wahlenunregelmäßigkeiten, Wahlmanipulationen, Unliebsame Wahlen werden rückgängig gemacht, Beamten wird mit Entlassung gedroht

1.2 § 20 (2) GG "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" ist gelebte Praxis Nur graue Theorie: selbst auf Länderebene werden Volksbegehren oder Volksentscheide von der Regierung i.d.R. ignoriert, ebenso wie Petitionen
1.3 offizieller Anspruch der repräsentativen Demokratie "Interessenvertretung der Bürger / Vertreter des Volkes" ist gelebte Paxis Krise der Repräsentation (Studie unter Andrea Nahles): Interessenvertretung von Extremreichen (Interessen der Unterschicht werden konterkariert), Großkonzernen, Finanzwirtschaft, MIK & ehemaligen Arbeitgebern (revolving door). Baerbock: egal, was meine deutschen Wähler wollen
1.4 Gleiches Wahlrecht: Jede Stimme zählt gleich (keine Wahlrechtsverzerrung durch Wahlkreise oder Sperrklauseln) ok (ausgenommen Auslandsdeutsche, siehe 1.8)
1.5    
1.6    
1.7

Gleiches Wahlrecht: Jede Stimme zählt gleich (keine Wahlrechtsverzerrung durch Wahlkreise oder Sperrklauseln)

ok

1.8

Direkte oder repräsentative Demokratie: Volksentscheide oder gewählte Vertreter, die de facti legitime Interessen der Bürger repräsentieren.

Krise der Repräsentation: Interessenvertretung von Großkonzernen, Finanzwirtschaft, Extremreichen & ehemaligen Arbeitgebern (revolving door)

1.9

Poiltiker ermitteln die Sorgen, Nöte sowie Interessen der Bürger und nehmen diese ernst, indem entsprechende Entscheidungen gefällt werden

Abgehobenheit, Reätitätsvergessenheit, keine Ahnung von der Lebenswirk- lichkeit normaler Bürger "Was haben die Bürger denn für Sorgen und Nöte?"

1.10

[Schwere] Gesellschaftspolitische Probleme werden aufrichtig und engagiert angegangen; Berechtigte Kritik an schweren Verwerfungen wird von Abgeordneten ernst genommen

Undemokratische Brandmauer statt wichtige Inhalte, welche die Interessen von Mio. Bürgern ignoriert; auch berechtigte Kritik wird ignorant abgebügelt oder Probleme geleugnet

1.11

Wahl wichtiger Organe wie z.B Richter des BVerfG

Keinerlei Mitbestimmung durch Bürger/Wähler

1.12

Einwandfreies / korrektes Wahlprocedere

Grobe "Unregelmäßigkeiten", Wahlbetrug

1.13

Wahlen mit groben Unregelmäßigkeit werden rechtzeitig wiederholt

Wiederholung erfolgt so spät, dass schon regulär eine neue Wahl anstünde

1.14

Auch ungequeme Wahlergebnisse werden akzeptiert

Ungewollte Wahlergebnissen werden ggf. rückgängig gemacht und Wahl wiederholt

  2. Gewaltenteilung & Rechtsstaatlichkeit   
2.1 Exekutive, Legislative & Judikative müssen getrennt sein: Keine Institution darf unkontrolliert agieren. Staatsanwaltschaft weisungsgebunden (politische Beamte), Richter des BVerfG dinieren mit Regierungsvertretern
2.2 Unabhängige Justiz: Gerichte müssen frei von politischer Einflussnahme sein. Richter, die noch Karriere machen wollen, sind nicht unabhängig
2.3 Verfassungsmäßige Ordnung: Die Verfassung schützt Grundrechte und kann nicht willkürlich verändert werden. Massive Aussetzung diverser Grundrechte während der faschistoiden Corona. MPK war nicht demokratisch legitimiertes Entscheidungsorgan
2.4 unbefangene Richter befangene Richter
2.5 Instanzenweg immer möglich Keine Berufungsmöglichkeit bei Zivilprozessen unter 600 €
2.6 Gleiches Recht & Maßstäbe für alle, Verhältnismäßigkeit 2-Klassenjustiz: Politiker-"Beleidigungen" hart bestraft, Vergewaltiger kommen frei
2.7    
1.9    
1.9    
1.9    

 

FAZIT