Bundeshaushaltsplan (Deutschland): Unterschied zwischen den Versionen

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⭕ 01.06.22 | BR24: [https://www.br.de/nachrichten/meldung/bundesrechnungshof-kritisiert-schattenhaushalte,3004b1b39 »Bundesrechnungshof kritisiert Schattenhaushalte«] ([https://archive.ph/FKLL5 archive.today])<br/> &nbsp;»München: Anlässlich der Generaldebatte im [[Bundestag|Bundestag]] hat der Präsident des [[Bundesrechnungshof|Bundesrechnungshofes]], Scheller, die hohe [[Neuverschuldung|Neuverschuldung]] kritisiert. Im BR24 Thema des Tages sagte er, bei Gesamt-Ausgaben von 500 Milliarden seien 140 Milliarden über Schulden finanziert. Das müsse irgendwann von Menschen getilgt werden, die noch gar nicht geboren seien. Auch die <span style="background-color:#ffff66">31 existierenden Schattenhaushalte</span> wie das 100-Milliarden-Sondervermögen für die [[Bundeswehr|Bundeswehr]] bemängelte er. So etwas gehöre in den Kernetat. Um die [[Schuldenbremse|Schuldenbremse]] wieder einzuhalten, sieht Scheller nur die Möglichkeit, die Ausgaben zu kürzen. Aus seiner Sicht könnte man etwa die [[Subvention|Subvention]] von Diesel streichen. Auch die Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen hält er für überflüssig - schließlich boome das Handwerk, es fehlten sogar Fachkräfte, so Scheller.«
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Version vom 1. Juni 2022, 23:38 Uhr

Medien

Massenmedium

⭕ 01.06.22 | BR24: »Bundesrechnungshof kritisiert Schattenhaushalte« (archive.today)
 »München: Anlässlich der Generaldebatte im Bundestag hat der Präsident des Bundesrechnungshofes, Scheller, die hohe Neuverschuldung kritisiert. Im BR24 Thema des Tages sagte er, bei Gesamt-Ausgaben von 500 Milliarden seien 140 Milliarden über Schulden finanziert. Das müsse irgendwann von Menschen getilgt werden, die noch gar nicht geboren seien. Auch die 31 existierenden Schattenhaushalte wie das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr bemängelte er. So etwas gehöre in den Kernetat. Um die Schuldenbremse wieder einzuhalten, sieht Scheller nur die Möglichkeit, die Ausgaben zu kürzen. Aus seiner Sicht könnte man etwa die Subvention von Diesel streichen. Auch die Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen hält er für überflüssig - schließlich boome das Handwerk, es fehlten sogar Fachkräfte, so Scheller.«