Arzneimittelprüfung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. November 2019, 13:07 Uhr

An einer Arzneimittelprüfung nehmen gesunde Testpersonen eine (ihnen häufig unbekannte) Arznei ein und registrieren dabei alle auftretenden Symptome. Die Symptome werden in Geist-Gemütssymptome (z. B. Erregung, Angst etc.), körperliche Allgemeinsymptome (Appetit, Durst , Schlaf etc.) und Lokalsymptome (z.B: Nachtschweiß an Händen und Füssen, Herzklopfen) unterteilt.

Diese Symptome werden vom Prüfleiter gesammelt, veröffentlicht und dann eventuell in eine Arzneimittellehre oder in ein Repertorium aufgenommen. Durch neue und wiederholte Arzneimittelprüfungen werden die Arzneimittellehren ständig erweitert.

Derzeit werden über 8300 homöopathische Arzneien verwendet, von denen mehr als 2300 geprüft sind.[1]

 

Literatur:

Sherr, Jeremy: Die homöopathische Arzneimittelprüfung. Dynamik und Methode, Rösrath 1998

 

References:

  1. Vollständige Auflistung siehe www.provings.info