Forschungen und Studien zur Homöopathie: Unterschied zwischen den Versionen

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===3.  Systematische Reviews und Metaanalysen===
 
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Ironischerweise ist es so, daß klinische Studien über homöopathische Therapie oft viel strengeren wissenschaftlichen Standards unterliegen als schulmedizinische, um sich nicht schon durch Formfehler oder statistische Schwächen zu disqualifizieren.<ref>Zur teilweise desolaten Lage der wissenschaftlichen Studien und Dokumentationen der schulmedizinischen Pharmakologie siehe [http://www.provings.info/blog1?post_id=44&title=als-bocke-zu-gartnern-wurden Kommentar zum Zerfall der Cochrane Collaboration] oder die [https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(15)60696-1/fulltext Aussage des Chefredakteurs des Lancet, Richard Horton], daß die Hälfte der wissenschaftlichen Studien gefälscht seien.</ref>
 
Ironischerweise ist es so, daß klinische Studien über homöopathische Therapie oft viel strengeren wissenschaftlichen Standards unterliegen als schulmedizinische, um sich nicht schon durch Formfehler oder statistische Schwächen zu disqualifizieren.<ref>Zur teilweise desolaten Lage der wissenschaftlichen Studien und Dokumentationen der schulmedizinischen Pharmakologie siehe [http://www.provings.info/blog1?post_id=44&title=als-bocke-zu-gartnern-wurden Kommentar zum Zerfall der Cochrane Collaboration] oder die [https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(15)60696-1/fulltext Aussage des Chefredakteurs des Lancet, Richard Horton], daß die Hälfte der wissenschaftlichen Studien gefälscht seien.</ref>
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</br>Die Daten aus den randomisierten Studien werden von verschiedenen Arbeitsgruppen in Metaanalysen und Systematischen Reviews unterschiedlich selektiert und interpretiert. Das Resultat ist offensichtlich davon abhängig, wieviele Studien die Kriterien für eine gute Qualität erfüllen. Während Shang et al. bei 8 Studien zu einem negativen Ergebnis kommen, kommen Linde et al. und Lüdtke et al. in ihren Metaanalysen mit 26 bzw. 21 Studien zu positiven Ergebnissen. Aufgrund der Heterogenität der Studien, werden diese Metaanalysen aber kritisiert. Es erscheint sinnvoller, Systematische Reviews und Metaanalysen zur homöopathischen Behandlung konkreter Krankheiten zu erstellen. Positive Evidenz liegt in Metaanalysen für kindlichen Durchfall und Heuschnupfen vor. Darüber hinaus gibt es weitere randomisierte Studien mit positiver Evidenz (Fibromyalgie, ADHS, postoperativer Ileus) und negativer Evidenz (Migräne, Arnica präventiv bei Muskelkater).
  
  
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'''zu 2. a)''' Ist Homöopathie in der klinischen Anwendung wirksam? Trotz der Schwierigkeit, ein fachfremdes Prüfverfahren auf die Homöopathie anzuwenden, und trotz der erheblichen methodischen Probleme, die durch Doppelblindstudien und den unklaren Placebobegriff ohnehin aufgeworfen werden<ref>siehe die ausführlichen Arbeiten von G.Ivanovas zu diesem Thema</ref>, sind die Wirksamkeits-Studien zu homöopathischen Medikamenten in der Summe so günstig ausgefallen, daß selbst eine Gruppe von Kritikern die Argumentationslage der homöopathischen Therapeuten als „beneidenswerte Position“ bezeichnet.<ref>[https://www.aerzteblatt.de/archiv/28110/Wirksamkeitspruefung-Doppelblindstudien-und-komplexe-Therapien Schuck, Dipl.-Psych. Dr. med. Dr. phil. Peter; Müller, Dipl.-Psych. Dr. phil. Horst; Resch, Prof. Dr. med. habil. Karl-Ludwig: Wirksamkeitsprüfung: „Doppelblindstudien“ und komplexe Therapien, in: Deutsches Ärzteblatt 98, Heft 30 vom 27.07.01, Seite A-1942.]</ref> Das bedeutet, daß selbst unter ungünstigsten Bedingungen und mit zum Teil völlig sachfremdem Studiendesign<ref> siehe zu dieser Problematik auch die verschiedenen Arbeiten von Prof. [[Harald Walach]]</ref> gezeigt werden konnte, daß homöopathische Mittel anders wirken als Placebo.
 
'''zu 2. a)''' Ist Homöopathie in der klinischen Anwendung wirksam? Trotz der Schwierigkeit, ein fachfremdes Prüfverfahren auf die Homöopathie anzuwenden, und trotz der erheblichen methodischen Probleme, die durch Doppelblindstudien und den unklaren Placebobegriff ohnehin aufgeworfen werden<ref>siehe die ausführlichen Arbeiten von G.Ivanovas zu diesem Thema</ref>, sind die Wirksamkeits-Studien zu homöopathischen Medikamenten in der Summe so günstig ausgefallen, daß selbst eine Gruppe von Kritikern die Argumentationslage der homöopathischen Therapeuten als „beneidenswerte Position“ bezeichnet.<ref>[https://www.aerzteblatt.de/archiv/28110/Wirksamkeitspruefung-Doppelblindstudien-und-komplexe-Therapien Schuck, Dipl.-Psych. Dr. med. Dr. phil. Peter; Müller, Dipl.-Psych. Dr. phil. Horst; Resch, Prof. Dr. med. habil. Karl-Ludwig: Wirksamkeitsprüfung: „Doppelblindstudien“ und komplexe Therapien, in: Deutsches Ärzteblatt 98, Heft 30 vom 27.07.01, Seite A-1942.]</ref> Das bedeutet, daß selbst unter ungünstigsten Bedingungen und mit zum Teil völlig sachfremdem Studiendesign<ref> siehe zu dieser Problematik auch die verschiedenen Arbeiten von Prof. [[Harald Walach]]</ref> gezeigt werden konnte, daß homöopathische Mittel anders wirken als Placebo.
  
'''zu 2. b)'''
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'''zu 2. b)''' Die Daten aus der Versorgungsforschung zeigen, dass Homöopathie einen Effekt hat, der mit der konventionellen Medizin vergleichbar ist. Beide Therapiesysteme führen zu ähnlichen Kosten: Die Homöopathie durch Gesprächszeit, die konventionelle Medizin durch Medikamentenkosten.
  
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===Fazit===
 
Zusammenfassend kann man also sagen, daß die bisherigen naturwissenschaftlichen Forschungen gezeigt haben, daß homöopathische Wirkungen im Horizont einer mechanistischen Weltwahrnehmung und Deutung auf jeden Fall existent sind. Verfeinern wir die Meßverfahren hinreichend, so läßt sich das Vorhandensein solcher Wirkungen beobachten. Ähnlich wie in der parapsychologischen Forschung gehen die möglichen Aussagen aber nicht über die Feststellung der bloßen Existenz solcher Effekte hinaus. Wie sie eigentlich zustande kommen, welches ihre inneren Gesetzmäßigkeiten sind, und all die Fragen, die die HomöopathInnen in der täglichen Praxis beschäftigen, bleiben dabei bislang unerklärt und unberührt. Das ist der derzeitige Stand der Dinge; und aufgrund der grundsätzlichen Überlegungen zu diesen Themen ist auch nicht damit rechnen, daß sich daran etwas wesentlich ändern kann – siehe dazu [[Wirkungsmodelle_zur_Homöopathie|Wirkungsmodelle zur Homöopathie]].
 
Zusammenfassend kann man also sagen, daß die bisherigen naturwissenschaftlichen Forschungen gezeigt haben, daß homöopathische Wirkungen im Horizont einer mechanistischen Weltwahrnehmung und Deutung auf jeden Fall existent sind. Verfeinern wir die Meßverfahren hinreichend, so läßt sich das Vorhandensein solcher Wirkungen beobachten. Ähnlich wie in der parapsychologischen Forschung gehen die möglichen Aussagen aber nicht über die Feststellung der bloßen Existenz solcher Effekte hinaus. Wie sie eigentlich zustande kommen, welches ihre inneren Gesetzmäßigkeiten sind, und all die Fragen, die die HomöopathInnen in der täglichen Praxis beschäftigen, bleiben dabei bislang unerklärt und unberührt. Das ist der derzeitige Stand der Dinge; und aufgrund der grundsätzlichen Überlegungen zu diesen Themen ist auch nicht damit rechnen, daß sich daran etwas wesentlich ändern kann – siehe dazu [[Wirkungsmodelle_zur_Homöopathie|Wirkungsmodelle zur Homöopathie]].
  

Version vom 17. Januar 2019, 20:51 Uhr

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in English language: Studies on homeopathy

Die Homöopathie ist eine alternativ-medizinische Methode, die durch unterschiedliche naturwissenschaftliche Untersuchungen und Studien sehr gut belegt ist.

Zitat der wissenschaftlichen Veronika Carstens Stiftung:
"Es existieren über 200 randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudien zur Homöopathie. Diese dokumentieren mehrheitlich Vorteile in der Homöopathiegruppe gegenüber der Placebokontrolle. Dies gilt auch für die methodisch hochwertigen Arbeiten. Dementsprechend konstatieren auch Übersichtsarbeiten (Meta-Analysen) solcher Studien regelmäßig die statistisch signifikante Überlegenheit potenzierter Präparate über Placebo, auch in der Gruppe der jeweils zuverlässigsten klinischen Prüfungen. Kein Unterschied zwischen Homöopathie und Placebo ist nur dann erkennbar, wenn mindestens 90% der verfügbaren Daten aufgrund wissenschaftlich nicht nachvollziehbarer Kriterien von der Auswertung ausgeschlossen werden. Die beständige Wiederholung der Behauptung von den fehlenden Belegen einer Wirkung der Homöopathie über Placeboeffekte hinaus macht sie nicht wahrer." [1]

Eine ausführliche und sachliche Beantwortung der häufigsten kritischen Fragen zur Homöopathie finden Sie auf der Seite des Homeopathy Research Institute (HRI).

Fragen zur aktuellen Forschungslage beantwortet die Seite der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie WissHom. Dort steht auch ein Reader zum Download, in welchem die Forschungslage im Detail kommentiert wird und auch die aktuell vorhandenen Meta-Studien einzeln aufgeführt und besprochen werden: Grundsätzliche Fragen und Download des kompletten Readers.

Und eine gute Zusammenfassung der Forschungslage gibt es auch beim VKHD hier.

Eine interessante Stellungnahme zu einer Studie der EU gibt es hier: https://www.xn--homopathie-forschung-59b.info/easac/.


Naturwissenschaftliche und medizinische Forschungen zur Homöopathie

Diese FreeWiki-Seite weicht in der Gestaltung und im Stil bewusst vom enzyklopädischen Charakter ab, um einen Sachverhalt ausführlich zu erläutern, der sich nicht allein durch die Sammlung einiger Fakten verstehen lässt. Eine solche Erklärung hat nicht den Charakter einer Tatsachenaussage, sondern soll einen Verstehenshintergrund zur Einordnung von Fakten ermöglichen. Dabei spielen natürlich subjektive Einschätzungen eine Rolle, die dem Autor zuzuschreiben sind.

In den letzten drei Jahrzehnten sind eine Reihe von Anstrengungen unternommen worden, die Wirkungsweise der homöopathischen Therapie auf naturwissenschaftlicher Basis zu erforschen, auf sie also die gleichen Kriterien anzuwenden wie auf andere Formen der Medizin.[2] Dies geschah unter mehreren, sehr unterschiedlichen Fragestellungen:

1. Grundlagenforschung:

a) physikalische und chemische Versuche, um einem naturwissenschaftlichen Verständnis der Wirkmechanismen von Hochpotenzen näher zu kommen, bzw. um festzustellen, ob sich Effekte bei einer Verdünnung jenseits der Avogardo’schen Zahl physikalisch nachweisen lassen.
b) Versuchsreihen mit der Anwendung potenzierter Substanzen an verschiedensten Geweben und Organismen (Bakterien, Pflanzen, Tieren), um festzustellen, ob potenzierte Substanzen eine nachweisbare Wirkung auf lebende Organismen haben.

2. Klinische Forschung

a) randomisierte klinische Studien, meist doppelblind, um zu klären, ob homöopathische Medikamente in der Anwendung eine Wirkung haben, die sich von Placebo-Wirkungen unterscheiden läßt.
b) Versorgungsforschung anhand von Beobachtungsstudien aus der Praxis, um zu klären, in wie weit PatientInnen in der Alltagspraxis Vorteile von einer homöopathischen Behandlung haben und wie diese im Vergleich zu einer schulmedizinischen Behandlung abschneidet.

3. Systematische Reviews und Metaanalysen

Ironischerweise ist es so, daß klinische Studien über homöopathische Therapie oft viel strengeren wissenschaftlichen Standards unterliegen als schulmedizinische, um sich nicht schon durch Formfehler oder statistische Schwächen zu disqualifizieren.[3]
Die Daten aus den randomisierten Studien werden von verschiedenen Arbeitsgruppen in Metaanalysen und Systematischen Reviews unterschiedlich selektiert und interpretiert. Das Resultat ist offensichtlich davon abhängig, wieviele Studien die Kriterien für eine gute Qualität erfüllen. Während Shang et al. bei 8 Studien zu einem negativen Ergebnis kommen, kommen Linde et al. und Lüdtke et al. in ihren Metaanalysen mit 26 bzw. 21 Studien zu positiven Ergebnissen. Aufgrund der Heterogenität der Studien, werden diese Metaanalysen aber kritisiert. Es erscheint sinnvoller, Systematische Reviews und Metaanalysen zur homöopathischen Behandlung konkreter Krankheiten zu erstellen. Positive Evidenz liegt in Metaanalysen für kindlichen Durchfall und Heuschnupfen vor. Darüber hinaus gibt es weitere randomisierte Studien mit positiver Evidenz (Fibromyalgie, ADHS, postoperativer Ileus) und negativer Evidenz (Migräne, Arnica präventiv bei Muskelkater).


zu 1. a) Sind hochpotenzierte Stoffe physikalisch existent? Die grundlegenden Untersuchungen zum physikalischen und biochemischen Verhalten von Hochpotenzen scheinen zumindest Hinweise darauf erbracht zu haben, daß potenzierte Substanzen sich anders verhalten als unpotenzierte Substanzen der gleichen Verdünnungsstufe. Ähnliche Untersuchungen und Nachweise haben schon lange anthroposophische Wissenschaftler erbracht, die mittels qualitativer Nachweisverfahren (zum Beispiel Tropfenbilder, Dünnschichtchromatografie) zeigten, daß biologisch-dynamisch gezogene Pflanzen sich von herkömmlichen unterscheiden lassen – und in diesem Sinne sind Methoden der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise (zum Beispiel das Rhythmisieren) ebenso wie die Potenzierung alchimistische Verfahren, welche bei oberflächlicher chemischer Betrachtung keine Unterschiede erkennen lassen.
Siehe dazu den ausgezeichneten und ausführlichen Artikel im Blog „Informationen zur Homöopathie“.[4]

Jüngste Forschungen zum sogenannten Gedächtnis des Wassers und zu Nanostrukturen gelöster Stoffe erweisen eindeutig die grundsätzliche Möglichkeit der Informationsübertragung durch Potenzieren im physikalischen und biologischen Rahmen.
Die Konferenz „New Horizons in Water Science — The Evidence for Homeopathy?” (July 14, 2018) unter Teilnahme von zwei Nobelpreisträgern (Cambridge Professor Emeritus Brian Josephson, Physik, und dem Entdecker des AIDS-Virus Dr. Luc Montagnier) in der Royal Socienty of Medicine in London zeigte ein breites Spektrum an internationaler Forschung zu diesem Thema, die explizit Wert darauf legt, damit die Behauptungen der Homöopathie grundsätzlich und auf streng naturwissenschaftlicher Basis zu stützen.
Damit ist – zumindest aus aktueller naturwissenschaftlicher Sicht – die Vermutung, daß potenzierte Substanzen, wie sie in der Homöopathie und anderen alternativmedizinischen Verfahren verwendet werden, keine naturwissenschaftlich fassbare Wirkung haben könnten, endgültig vom Tisch.
Im Gegenteil scheinen die Ergebnisse dieser Forschungen zum Teil sogar noch die weitgesteckten Vorstellungen der Alternativmediziner von den Möglichkeiten von Zellen und komplexen Molekülen zur Informationsübertragung zu sprengen.[5]

zu 1. b)

zu 2. a) Ist Homöopathie in der klinischen Anwendung wirksam? Trotz der Schwierigkeit, ein fachfremdes Prüfverfahren auf die Homöopathie anzuwenden, und trotz der erheblichen methodischen Probleme, die durch Doppelblindstudien und den unklaren Placebobegriff ohnehin aufgeworfen werden[6], sind die Wirksamkeits-Studien zu homöopathischen Medikamenten in der Summe so günstig ausgefallen, daß selbst eine Gruppe von Kritikern die Argumentationslage der homöopathischen Therapeuten als „beneidenswerte Position“ bezeichnet.[7] Das bedeutet, daß selbst unter ungünstigsten Bedingungen und mit zum Teil völlig sachfremdem Studiendesign[8] gezeigt werden konnte, daß homöopathische Mittel anders wirken als Placebo.

zu 2. b) Die Daten aus der Versorgungsforschung zeigen, dass Homöopathie einen Effekt hat, der mit der konventionellen Medizin vergleichbar ist. Beide Therapiesysteme führen zu ähnlichen Kosten: Die Homöopathie durch Gesprächszeit, die konventionelle Medizin durch Medikamentenkosten.

Fazit

Zusammenfassend kann man also sagen, daß die bisherigen naturwissenschaftlichen Forschungen gezeigt haben, daß homöopathische Wirkungen im Horizont einer mechanistischen Weltwahrnehmung und Deutung auf jeden Fall existent sind. Verfeinern wir die Meßverfahren hinreichend, so läßt sich das Vorhandensein solcher Wirkungen beobachten. Ähnlich wie in der parapsychologischen Forschung gehen die möglichen Aussagen aber nicht über die Feststellung der bloßen Existenz solcher Effekte hinaus. Wie sie eigentlich zustande kommen, welches ihre inneren Gesetzmäßigkeiten sind, und all die Fragen, die die HomöopathInnen in der täglichen Praxis beschäftigen, bleiben dabei bislang unerklärt und unberührt. Das ist der derzeitige Stand der Dinge; und aufgrund der grundsätzlichen Überlegungen zu diesen Themen ist auch nicht damit rechnen, daß sich daran etwas wesentlich ändern kann – siehe dazu Wirkungsmodelle zur Homöopathie.


Literatur

allgemein

  • Atmanspacher H, Römer H, Walach H: Weak quantum theory: Complementary and entanglement in physics and beyond. Found Phys 2002; 32: 379-406 http://arxiv.org/PS_cache/quant-ph/pdf/0104/0104109v2.pdf
  • Barnard GP, Stephenson JH: Microdose paradox: A new biophysical concept. Journal of the American Institute of Homeopathy 1967; 60: 277-286
  • Calabrese EJ (ed.): BELLE Newsletter. Biological Effects of Low Level Exposures. Vol. 16 No. 1, April 2010 http://www.belleonline.com/newsletters/volume16/vol16-1FINAL.pdf
  • Coulter, Harris L.: Hahnemann und die Homöopathie. Eine medizinhistorisch begründete Einführung in die Grundgedanken der homöopathischen Heilkunst, Heidelberg 1994, S. 166ff
  • Haidvogel, Max: Klinische Forschung in der Homöopathie in den vergangenen 10 Jahren, in: R&D Newsletter der HomInt, Karlsruhe, 2000 – 1/ 2001
  • Heusser, Peter: Probleme von Studiendesigns mit Randomisierung, Verblindung und Placebogabe. aus: Forschende Komplementärmedizin 1999; 6; 89-102
  • ders.: Kriterien zur Beurteilung des Nutzens von komplementärmedizinischen Massnahmen, zuhanden der Eidg.Leistungskommission des Bundesamtes für Sozialversicherung, 6.Fass. 1998
  • Ivanovas, Georg: Doppelblind bei alternativen Heilverfahren. in: Deutsches Ärzteblatt 98, Heft 13 vom 30.03.01, Seite A-822
  • Meyer-Wegener J: Homöopathische Potenzen und die Suche nach ihrer physikalischen Struktur. KVC Verlag, Essen 2001 (2. Nachdruck 2010) http://www.kvc-verlag.de/index.php?cat=c5_Forum-Homoeopathie.html&page=2
  • Popp, Fritz A.: Biophysikalische Grundlagen der Naturheilkunde, AHZ Bd.245, 4/2000, S. 154
  • Quinn, Michael: Research on homeopathy and chemistry – Are Ie crystals the missing link? HomLinks 3/98
  • Resch, Gerhard u. Gutmann, Viktor: Wissenschaftliche Grundlagen der Homöopathie, Schäftlarn 1986 (3.Aufl. 1994)
  • Schiff, Michel: Das Gedächtnis des Wassers – Homöopathie und ein spektakulärer Fall von Wissenschaftszensur, Frankfurt 1997
  • Shepperd, John: Chaos Theorie: Implication für die Homöopathie, Europäisches Journal für klassische Homöopathie, Nr. 5+6/1996, S.36
  • Teut, M.: Homöopathie zwischen Lebenskraft und Selbstorganisation, in: Forschende Komplementärmedizin und Klassische Naturheilkunde Bd.8, Heft 3, Freiburg 2001, ISSN 1424-7364
  • Walach, Harald: Homöopathie als Basistherapie. Plädoyer für die wissenschaftliche Ernsthaftigkeit der Homöopathie, Heidelberg 1986
  • ders.: Eine experimentelle homöopathische Arzneimittelprüfung, in: Erfahrungsheilkunde 12/1993
  • ders.: Entanglement Model of Homeopathy. Forschende Komplementärmedizin Klassische Naturheilkunde 2003; 10: 192-200 http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?Aktion=ShowAbstract&ArtikelNr=73475&Ausgabe=229609&ProduktNr=224242

Meta-Studien und Kommentare zu solchen

  • Linde L, Clausius N, Ramirez G, Jonas W, "Are the Clinical Effects of Homoeopathy Placebo Effects? A Meta-analysis of Placebo-Controlled Trials, Lancet, September 20, 1997, 350:834-843. Although a later review by some of these authors found a reduced significance, the authors never asserted that the significance was no longer present. Further, two of the lead authors of this article provided a very sharp critique of the Shang, et al. review of research (2005). Also, both Linde and Jonas wrote to the Lancet after the Shang/Egger article was published and asserted that the Lancet should be "embarrassed" by their publication of this article and the accompanied editorial (Lancet, 366 December 17, 2005:2081-2).
  • Kleijnen J, Knipschild P ter Riet G. Clinical trials of homoeopathy. BMJ 1991, 302, 316-23. Of the 22 best studies, 15 showed positive results from homeopathic treatment. The researchers concluded, "there is a legitimate case for further evaluation of homeopathy."
  • British Medical Journal 302 - (Feb 1991):316-323 Kleignen, J et al: Clinical Trials of Homeopathy- Published; review of 105 clinical trials, 81 demonstrated effectiveness.
  • Jacobs J, Jonas WB, Jimenez-Perez M, Crothers D,Homeopathy for Childhood Diarrhea: Combined Results and Metaanalysis from Three Randomized, Controlled Clinical Trials, Pediatr Infect Dis J., 2003;22:229-34. This metaanalysis of 242 children showed a highly significant result in the duration of childhood diarrhea (P=0.008).

Einzelne Studien

zu 1. a)

  • Zur Frage der Informationsspeicherung in Wasser
  • Journal of Holistic Medicine- 5 (Fall/Winter ’83)-172-75  and J. of Amer. Inst. of Hom. 61(Nov/Dec. 68): 197-212: Nuclear Magnetic Resonance Study showed that all 23 different Hom. remedies and potencies tested had distinctive readings of submolecular activity, while placebos did not.
  • J. Amer. Inst. of Hom. 48, #11 (Nov. 1955):327-35 - Dilutions of NaCl up to 10-60 - showed differences in capacitance from distilled water.
  • Kassab S, Cummings M, Berkovitz S, van Haselen R, Fisher P. Homeopathic medicines for adverse effects of cancer treatments. Cochrane Database of Systematic Reviews 2009, Issue 2.

zu 1. b)

  • Benveniste, Jacques et al.: Human Basophil Degranulation Triggered by ery Dilute Antiserum Against IgE, in: Nature Vol.333, 30.6.1988, S.816ff.
  • British Homeopathic J.-74 (July 1985) 168-174- Homeopathic remedies inhibited viral growth in chick embryos from 50-100% depending on potency used.
  • 1930’s – W.Persson- and W. Boyd 1954- rate of fermentation of starch by ptyalin and diastase is influenced by high potencies of mercuric chloride.
  • Endler, P.C., Pongratz, W., van Wijk, R., Kastberger, G., Haidvogl, M. Effects of Highly Diluted Succussed Thyroxin on Metamorphosis of Highland Frogs. Berlin J Res Hom 1991; 1: 151-160.
  • Welles, S.U., Suanjak-Traidl, E., Weber, S., Scherer-Pongratz, W., Frass, M., Endler, P.C., Spranger, H., Lothaller, H. Pretreatment with thyroxine (10e-8) and the effect of homeopathically prepared thyroxin (10-30) on highland frogs – a multi-researcher study. Res Compl Med / Forschende Komplementärmedizin 2007; 14: 353-357.
  • 4. Betti L., Brizzi M., Nani D., Peruzzi M., Effect of high dilutions of Arsenicum album on wheat seedlings from seed poisoned with the same substance, Br Hom J 1997; 86: 86-89.
  • Brizzi M., Lazzarato L., Nani D., Borghini F., Peruzzi M., Betti L., A Biostatistical Insight into the As2O3 High Dilution Effects on the Rate and Variability of Wheat Seedling Growth. Res Compl Med / Forsch Komplemenärmedizin 2005; 12: 277-83.
  • Binder M., Baumgartner S., Thurneysen A., The Effects of a 45x Potency of Arsenicum album on Wheat Seedling Growth – a Reproduction Trial, Res Compl Med / Forsch Komplementämedizin 2005;12: 284-291.
  • Ramachandran C, Nair PK, Clèment RT, Melnick SJ. Investigation of cytokine expression in human leukocyte cultures with two immune-modulatory homeopathic preparations. J Altern Complement Med 2007; 13: 403-407.
  • de Oliveira CC, de Oliveira SM, Goes VM, Probst CM, Krieger MA, Buchi DD. Gene expression profiling of macrophages following mice treatment with an immunomodulator medication. J Cell Biochem 2008; 104: 1364-1377.
  • Smit E, Pretorius E, Anderson R, Oommen J, Potjo M. Differentiation of human monocytes in vitro following exposure to Canova in the absence of cytokines. Ultrastruct Pathol 2008; 32: 147-152.
  • Endler, P.C., Pongratz, W., van Wijk, R., Kastberger, G., Haidvogl, M. Effects of Highly Diluted Succussed Thyroxin on Metamorphosis of Highland Frogs. Berlin J Res Hom 1991; 1: 151-160.
  • Welles, S.U., Suanjak-Traidl, E., Weber, S., Scherer-Pongratz, W., Frass, M., Endler, P.C., Spranger, H., Lothaller, H. Pretreatment with thyroxine (10e-8) and the effect of homeopathically prepared thyroxin (10-30) on highland frogs – a multi-researcher study. Res Compl Med / Forsch Komplementärmedizin 2007; 14: 353-357.
  • Guedes J. R. P., Ferreira C. M., Guimaraes H. M. B., Saldiva P. H. N., Capelozzi V. L. Homeopathically prepared dilution of Rana catesbeiana thyroid glands modifies its rate of metamorphosis. Homeopathy 2004; 93: 132-137.
  • Jacque Benveniste- INSERM-(French equivalent of NIH) -1988-   Demonstrated after 4 yrs research, that  homeopathic potencies of Anti-IGE had biological effects at dilutions of 30c and 120c. (serum protein anti-body)
  • 1930’s – W.Persson- and W. Boyd 1954- rate of fermentation of starch by ptyalin and diastase is influenced by high potencies of mercuric chloride.
  • Potenzieres Rhus toxicodendron beeinflußt Schmerzzustände bei Ratten

zu 2. a)

  • Schmidt, Joseph M. u Ostermayr, B: Does a homeopathic ultramolecular dilution of Thyoidinum 30cH affect the rate of body weight reduction in fasting patients? A randomised placebo-controlled double-blind clinical trial.Homeopathy 2002; 91(4):197-206, DOI: 10.1054/homp.2002.0049, PMID: 12422922 [Impact Factor 2011: 1.141, rank 14/22 integrative & complementary medicine]
  • Schmidt, Joseph M. u Ostermayr, B: The effect of Thyroidinum 30cH on the body weight reduction of fasting patients. A randomized placebo-controlled double-blind clinical trial. In: Proceedings of the 57th Congress of the Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis, Moscow, Russia, 4–8 June 2002. Moskau 2002, Bd. 2, S. 362-370
  • Evaluation of homoeopathic treatment in polycystic ovary syndrome: A single-blind, randomised, placebo-controlled pilot study
  • Chronic obstructive pulmonary disease: Frass, M, Dielacher, C, Linkesch, M, et al.Influence of potassium dichromate on tracheal secretions in critically ill patients, Chest, March, 2005;127:936-941. The journal, Chest, is the official publication of the American College of Chest Physicians.
  • Hayfever: Reilly D, Taylor M, McSharry C, et al.,Is homoeopathy a placebo response? controlled trial of homoeopathic potency, with pollen in hayfever as model," Lancet, October 18, 1986, ii: 881-6.
  • Asthma: Reilly, D, Taylor, M, Beattie, N, et al., "Is Evidence for Homoeopathy Reproducible?" Lancet, December 10, 1994, 344:1601-6.
  • Fibromyalgia: Bell IR, Lewis II DA, Brooks AJ, et al.Improved clinical status in fibromyalgia patients treated with individualized homeopathic remedies versus placebo, Rheumatology. 2004:1111-5. This journal is the official journal of the British Society of Rheumatology.
  • Fibromyalgia: Fisher P, Greenwood A, Huskisson EC, et al., "Effect of Homoeopathic Treatment on Fibrositis (Primary Fibromyalgia)," BMJ, 299(August 5, 1989):365-6.
  • Childhood diarrhea: Jacobs, J, Jimenez, LM, Gloyd, SS,Treatment of Acute Childhood Diarrhea with Homeopathic Medicine: A Randomized Double-blind Controlled Study in Nicaragua, Pediatrics, May, 1994,93,5:719-25.
  • ADD/ADHD: Frei, H, Everts R, von Ammon K, Kaufmann F, Walther D, Hsu-Schmitz SF, Collenberg M, Fuhrer K, Hassink R, Steinlin M, Thurneysen A. Homeopathic treatment of children with attention deficit hyperactivity disorder: a randomised, double blind, placebo controlled crossover trial. Eur J Pediatr., July 27,2005,164:758-767.
  • Kassab S, Cummings M, Berkovitz S, van Haselen R, Fisher P.Homeopathic medicines for adverse effects of cancer treatments. Cochrane Database of Systematic Reviews 2009, Issue 2.
  • Taylor, MA, Reilly, D, Llewellyn-Jones, RH, et al., Randomised controlled trial of homoeopathy versus placebo in perennial allergic rhinitis with overview of four trial Series, BMJ, August 19, 2000, 321:471-476. The BMJ published an editorial in the issue in which this study was published asserting, "It may be time to confront the conclusion that homeopathy and placebo differ...... This may be more plausible than the conclusion that their trials have produced serial false positive results" (This week in the BMJ. Homoeopathic dilutions may be better than placebo. BMJ 2000;321:0).
  • Jonas, WB, Linde, Klaus, and Ramirez, Gilbert, "Homeopathy and Rheumatic Disease," Rheumatic Disease Clinics of North America, February 2000,1:117-123.
  • French Study-Cahrs de Biotherapie 94 (April 1987) 77-81 - Double blind – Caulophyllum – Difficult deliveries – Remedy reduced labor time and decreased decreased abnormal labor. Labor time 5.1 hrs; average in treated grp. but 8.5 hrs in placebo group; Also, 11.3% of treated group had abnormal labor compared with 40% for placebo group;
  • British Journal of Clinical Pharmacology-9 (May 1980):453-459- Gibson, R.G. et al: Homeopathic Therapy in Rheumatoid Arthiritis-Double blind– 82% of patients experienced some relief compared with 21% for placebo.
  • Shipley M. et al. -Controlled trial of Homeopathic treatment of Osteoarthritis - Lancet-1 (1983) 97-98.
  • Chronic obstructive pulmonary disease: Frass, M, Dielacher, C, Linkesch, M, et al.Influence of potassium dichromate on tracheal secretions in critically ill patients, Chest, March, 2005;127:936-941. The journal, Chest, is the official publication of the American College of Chest Physicians.
  • Hayfever: Reilly D, Taylor M, McSharry C, et al.,Is homoeopathy a placebo response? controlled trial of homoeopathic potency, with pollen in hayfever as model," Lancet, October 18, 1986, ii: 881-6.
  • Asthma: Reilly, D, Taylor, M, Beattie, N, et al., "Is Evidence for Homoeopathy Reproducible?" Lancet, December 10, 1994, 344:1601-6.
  • Albertini , H. et al. Homeopathic Treatment of Neuralgia Using Arnica & Hypericum: Summary of 60 observations –  J. of  American Institute of Hom.-78(Sept.’85) 126-128 -. 76% of those given  Arnica and Hypericum  experienced pain relief.
  • German Pharmacological Journal (Arzneim. Forsch/Drug Res., 34 (1984):1791-98-    HomeopathicCombination formula reduced vertigo and nausea.
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  • Seasonal allergic rhinitis (Wiesenauer M 1996; Taylor MA 2006; Ernst E 2011; Aabel S 2000; Aabel S 2000; Aabel S 2001; Kim LS 2005; Reilly DT 1986; Weiser M 1999; Wiesenauer M 1 985; Wiesenauer M 1990; Wiesenauer M 1995);
  • Brain injury (Chapman EH 1999);
  • Bronchitis (Diefenbach M 1999);
  • Childhood diarrhea (Jacobs J, 2003; 1993; 1994; 2000; 2006);
  • Chronic fatigue syndrome (Weatherley-Jones E 2004);
  • Common cold (Maiwald VL 1988);
  • Depression (Adler UC 2009);
  • Extended sports recovery time (Egocheaga Rodriguez J 2000);
  • Fibromyalgia (Bell IR 2004; Fisher P 1989; Perry R 2010; Relton C 2009);
  • Immune function (Kuzeff RM 1998); Influenza (Vickers A 2006; Attena F 1995; Brydak LB 1999; Ferley JP 1989; Papp R 1998);
  • Insomnia (Bell IR 2010; Brooks AJ 2010; Carlini EA 1987; Naudé DF 2010);
  • Low back pain (Gmünder R 2002; Stam C 2001);
  • Otitis media (Jacobs J 2001; Taylor JA 2011);
  • Perennial allergic rhinitis (Taylor MA 2000); Plantar fascitis (Clark J 2000);
  • Post-operative ileus (Barnes J 1997);
  • Post-operative edema (Totonchi A 2007);
  • Post-operative wound healing (Karow J-H 2008);
  • Postpartum bleeding (Oberbaum M 2005);
  • Postpartum lactation (Berrebi A 2001);
  • Premenstrual syndrome (Yakir M 2001);
  • Psoriasis (Bernstein S 2006; Wiesenauer M 1996);
  • Radiodermatitis (Balzarini A 2000);
  • Renal failure (Saruggia M 1992);
  • Rheumatic diseases (Jonas WB 2000);
  • Seborrhoeic dermatitis (Smith SA 2002);
  • Sepsis (Frass M 2005);
  • Sinusitis (Friese K; 2007; Zabolotnyi D I 2007; Wiesenauer M 1989); Snoring (Lipman D 1999);
  • Stomatitis (Oberbaum M 2001);
  • Tracheal secretions (Frass M 2005);
  • Upper respiratory tract infections, including otitis media (Bellavite P 2006; Bornhöft G 2006);
  • Uraemic pruritus (Cavalcanti AM 2003);
  • Varicose veins (Ernst E 1990);
  • Vertigo (Schneider B 2005; Issing W 2005; Weiser M 1998).


Fußnoten

  1. (https://www.naturundmedizin.de/faktencheck-zur-radiosendung-streit-um-die-homoeopathie/
  2. eine ausführliche Literaturliste älterer Studien, Metastudien und Diskussionen derselben findet sich in Haidvogel,M.: Klinische Forschung in der Homöopathie in den vergangenen 10 Jahren, in: R&D Newsletter der HomInt, Karlsruhe, 2000 – 1/ 2001
  3. Zur teilweise desolaten Lage der wissenschaftlichen Studien und Dokumentationen der schulmedizinischen Pharmakologie siehe Kommentar zum Zerfall der Cochrane Collaboration oder die Aussage des Chefredakteurs des Lancet, Richard Horton, daß die Hälfte der wissenschaftlichen Studien gefälscht seien.
  4. Grundlagenforschung. Chemisch-physikalische Untersuchungen und Modelle zu homöopathischen Hochpotenzen.
  5. https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2018/10/31/water-and-homeopathy.aspx
  6. siehe die ausführlichen Arbeiten von G.Ivanovas zu diesem Thema
  7. Schuck, Dipl.-Psych. Dr. med. Dr. phil. Peter; Müller, Dipl.-Psych. Dr. phil. Horst; Resch, Prof. Dr. med. habil. Karl-Ludwig: Wirksamkeitsprüfung: „Doppelblindstudien“ und komplexe Therapien, in: Deutsches Ärzteblatt 98, Heft 30 vom 27.07.01, Seite A-1942.
  8. siehe zu dieser Problematik auch die verschiedenen Arbeiten von Prof. Harald Walach